Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Motocross-Weltmeister Tim Gajser war am Sonntag im Maggiora Park der Star der ersten Veranstaltung zur Motocross-Serie "Campionato Italiano Motocross Prestige". Der 24-jährige Slowene dominierte die beiden Rennen und gewann souverän – einmal vor dem Belgier Jeremy van Horebeek (Beta) und einmal vor dem Italiener Alessandro Lupino (KTM).
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Gajser wollte die Chance trotz der schlechten Verhältnisse auch deswegen nutzen, weil Maggiora im Juli im Kalender der Motocross-WM steht. "Es war gut, hier in Maggiora zu sein und das Gefühl zu spüren, wieder mal hinter dem Startgatter zu stehen", stellte Gajser fest. Der vierfache Champion, der zuletzt an der Präparierung seines eigenen Geländes "Tiga243-Land" in Slowenien gearbeitet hat, erklärt: "Es war mein erstes Rennen seit dem Ende der MXGP-Serie im November. Ich brauche ein paar Rennen, um wieder den Rhythmus zu finden. Mein Start zum ersten Lauf war nicht der beste, aber ich konnte dann noch die Linie nach innen kreuzen und den Holeshot sichern."
"Der Start zum zweiten Rennen war besser", fuhr der Honda-Werksfahrer fort. "Während die Verhältnisse besser waren, war es schwierig, an den überrundeten Fahrern vorbei zu kommen, weil es nur noch eine gute und schnelle Linie gab. Ich wollte bei den Überholmanövern auch nicht zu viele unnötige Risiken eingehen."
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"Es war in Summe ein guter Tag. Es ist schön zu sehen, dass es in Maggiora wieder Rennen gibt und das Gelände auch wieder sehr nett aussieht. Ich hoffe wirklich, dass wir im Juli wieder hierher kommen können und auch, dass das Wetter dann besser sein wird", so Gajser.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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