Den Montag-Test in Jerez nutzten die KTM-Piloten, um mit dem weichen Vorderreifen zu arbeiten. Tech3-Fahrer Iker Lecuona zeigte sich nach dem 17. Rang zufrieden: «Das Ziel waren keine Rundenzeiten.»
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Iker Lecuona belegte beim Spanien-GP am Sonntag knapp hinter seinem Teamkollegen aus dem Tech3 KTM Factory Racing, Danilo Petrucci, den 15. Rang. Den eintägigen Jerez-Test direkt im Anschluss beendete der 21-Jährige aus Valencia mit einem Rückstand von 1,495 Sekunden auf dem 17. Platz.
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"Am Sonntag habe ich im Rennen einen Schritt gemacht", ist Lecuona überzeugt. "Schon im Warm-up fühlte ich mich gut mit dem weichen Vorderreifen. Im Rennen fühlte ich mich recht wettbewerbsfähig im Vergleich zu den KTM-Piloten. Es stimmt, dass ich ein paar Runden gebraucht habe, um mich anzupassen, aber dann habe ich den Rückstand auf meinen Teamkollegen Danilo wettgemacht. Wir haben im Rennen also einen größeren Schritt gemacht", bekräftige er am Montag in Jerez. "Das Ziel des Montag-Tests waren keine Rundenzeiten, unser Ziel war, mit dem weichen Reifen zu arbeiten. Wir wissen, für viele Rennen werden wir den weicheren Reifen einsetzen müssen, mit dem wir Mühe haben. Wir müssen also arbeiten und meinen Fahrstil und auch das Motorrad an diesen Soft-Reifen anpassen", weiß der spanische KTM-Pilot.
"Ich kann den neuen Reifen nicht richtig nutzen. Mit 26 Runden auf dem Reifen fahre ich dagegen meine beste Rundenzeit", erklärte Lecuona das Problem. Im Montag-Test gelang ihm und seiner Crew aber ein Fortschritt: "Wir haben dann etwas ausprobiert, um ein besseres Feedback vom Vorderreifen zu bekommen. Am Ende ist es uns gelungen, ich konnte meine Rundenzeit verbessern. Ich bin fast dieselbe Rundenzeit gefahren wie am Samstag im Qualifying, aber mit dem Medium-Hinterreifen. Insgesamt haben wir sehr gut gearbeitet."
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