Héctor Barberá musste für die Saison 2013 einen Karriereknick akzeptieren und startet mit einem CR-Bike. Seine Motivation für den Katar-GP ist dafür umso grösser.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Die Tests verliefen hervorragend und ganz ehrlich, wir haben sehr hohe Erwartungen", posaunt der 26-Jährige, der in der Saison 2012 mit seiner Ducati GP12 auf Position 11 nur wenige Punkte mehr sammelte als der beste CR-Pilot (Aleix Espargaro/ART). "Mein Team hat einen tollen Job gemacht und ich fühle mich sehr gut und in Bestform. Ich will in Katar bester CR-Pilot werden und sollte ich das nicht schaffen, bin ich auch nicht zufrieden."
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Ein Grund für den Optimismus von Barberá: Auf dem Wüstenkurs in Katar erzielte er in Vergangenheit ordentliche Resultate. "Das Layout mit seinen schnellen Kurven passt einfach zu meinem Fahrstil, ich fühle mich dort einfach sehr gut", bekräftigt der FTR-Pilot. "Bei Nacht zu fahren hat auch einen speziellen Reiz. Vor allem wird es aber interessant sein, das wahre Potenzial unserer Gegner zu sehen."
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