Mika Kallio (Red Bull KTM): «So ein Ende ist nie gut»
In der vierten von 26 Runden pfefferte Werksfahrer Mika Kallio seine KTM RC16 im MotoGP-Rennen in Buriram ins Kiesbett. In Thailand lagen für den 36-Jährigen Punkte in Reichweite.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit Aragon fährt der ursprüngliche KTM-Testfahrer Mika Kallio statt Johann Zarco im Werksteam, der Vertrag mit dem Franzosen wurde im beiderseitigen Einvernehmen aufgelöst. In Aragonien wurde der Finne 17,. in Thailand stürzte er vom vorletzten Startplatz 21 kommend in der vierten Runde – Kallio war bereits 16.
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"Ich bin okay, so wollte ich das Wochenende natürlich nicht beenden", hielt Kallio fest. "Meine Erwartung waren Punkte, das Gefühl für das Motorrad passte und ich hatte bereits einige Fahrer überholt. Der Griplevel mit vollem Tank war besser, das hat mir geholfen." Für die kommenden Rennen in Motegi, Phillip Island und Sepang, die im Wochenrhythmus stattfinden, will sich Kallio verbessern. "Zumindest will ich die Rennen zu Ende fahren", sagte der 36-Jährige. "Mal sehen, wo ich ankomme. In Motegi lief es immer gut, mir passt das Layout. Hoffentlich ist das auch dieses Jahr so, mein Minimumziel sind Punkte."
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