Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nicky Hayden (31) hat zwar am jüngsten Ducati-Test in Misano nicht teilgenommen, das liegt aber in erster Linie daran, dass ihn die Roten zwischen den beiden amerikanischen Rennen in Laguna Seca und Indy nicht extra nach Italien beordern wollten.
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Für Andrea Dovizioso hingegen besteht die Anreise von seinem Heimatstadt Forli bis Misano Adriatica in einer 40-minütigen Autofahrt. Hayden, der seine fünfte MotoGP-Saison für Ducati bestreitet und seit Jerez 2011 keinen Podestplatz mehr erreicht hat, ist aber überzeugt, dass ihn Ducati für den Rest der Saison noch in die Weiterentwicklung der GP13 einbeziehen wird.
"Ich denke, es ist im Sinn von Ducati, dass ich bei den letzten neun WM-Rennen noch das Maximum aus dem Motorrad heraushole", hält Nicky fest. "Es kommen noch wichtige WM-Rennen. Ich freue mich auf die nächsten Wettkämpfe. Natürlich stecken wir in einem Loch. Aber es kommen noch ein paar Strecken, die ich sehr gern mag. Indy ist vielleicht der wichtigste Grand Prix in diesem Jahr für mich, sehr nahe an meiner Heimat, viele Fans werden dort sein, die ganze Familie. Ich will in der zweiten Saisonhälfte noch richtig Spass haben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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