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Ruta 40, Tag 1: Pech für Matthias Walkner – Letzter!
Während Honda-Privatier Tosha Schareina gewann, verlor Red Bull KTM-Ass Matthias Walkner auf der ersten Etappe der Desafio Ruta 40 viel Zeit. Der Gesamtsieg ist für den Österreicher bereits außer Reichweite.
Rallye-Raid-WM
Matthias Walkner hatte bereits auf Etappe 1 großes Pech
Im Artikel erwähnt


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Der erste offizielle Renntag der Desafio Ruta 40 in Argentinien führte die Teilnehmer über staubige Pisten, wie sie die RallyGP-Piloten bereits aus früheren Ausgaben der Dakar kannten. Die Navigation stellte keine große Herausforderung dar, mit einer Wertungsprüfung von 334 km und einer Road-Section von 362 km war Etappe 1 allerdings die längste beim vierten Event der Rally-Raid-WM 2023.
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Honda-Werkspilot Nacho Cornejo eröffnete die Route, gefolgt von den Hero-Assen Sebastian Bühler und Ross Branch. Weltmeister Sam Sunderland (GASGAS) war als Vierter der erste Top-Pilot auf der Piste. Die Veranstalter rechneten damit, dass die frühen Starter wegen der besseren Sicht weniger Nachteile, wenn nicht sogar einen Vorteil hätten, aber das war eine Fehleinschätzung und sie landeten im Mittelfeld, begünstigt von Strafen und Pech späterer Starter. Schnellster an Tag 1 wurde der als Sechster gestartete Tosha Schareina. Der Spanier ist tatsächlich ein Anhängsel des Werksteams der Honda Racing Corporation und erreichte nach 3 Stunden und 12 Sekunden das Ziel, unwesentlich langsamer Husqvarna-Werkspilot Luciano Benavides. Bereits 1,5 Minuten büßte HRC-Aushängeschild Adrien van Beveren als Dritter ein. WM-Leader Toby Price wurde mit bereits 3 min Rückstand Vierter. Satte Zeitstrafen erhielten Sunderland und Pablo Quintanilla (Honda) wegen Geschwindigkeitsüberschreitung in Speed-Limit-Zonen auf der Prüfung. Ricky Brabec (Honda) musste auf der Verbindung einen Halt einlegen und erreichte verspätet den Checkpoint, was ebenfalls mit einer Zeitstrafe belegt wurde.
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Das war aber nichts im Vergleich zu dem, was Matthias Walkner auf der ersten Etappe hinnehmen musste. Wegen eines Problems am Hinterreifen konnte der Red Bull KTM-Pilot auf der zweiten Hälfte der gezeiteten Prüfung nur noch langsam fahren und erreichte erst nach 3 Stunden und 45 Minuten das Ziel. Eine vordere Platzierung ist für den Kuchler somit aus eigener Kraft nicht mehr möglich.
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