Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Keine Frage, das Meeting in Aragón war für Chaz Davies eine Pleite. 2013 am Rennsonntag noch gefeierter Doppelsieger (mit BMW) kam der Waliser nach seinem Wechsel zu Ducati in dieser Saison nicht über Rang 4 hinaus – und im zweiten Rennen folgte ein Sturz.
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Mit dem Traditionskurs in Assen steht nun als nächstes ein Rennen an, bei dem es Davies umgekehrt machen will: Trotz mässiger Ergebnisse in der Vergangenheit sollen nun starke Ergebnisse herausspringen. "Ich fahre gerne in Assen, auch wenn ich dort auf einem Superbike bis jetzt nie sonderlich gute Resultate erzielen konnte", grübelt Davies. "Aber die Strecke sollte sehr gut zu unserer Panigale passen, ich bin recht optimistisch. Wenn wir hart während der Trainings arbeiten sollten wir in der Lage sein, am Renntag um gute Positionen zu kämpfen."
Das in Assen oft wechselhafte Wetter sollte für den Ducati-Piloten kein Problem darstellen, eher im Gegenteil. Auch im Nassen fuhr Davies bereits sehr starke Rennen. "Das Wetter spielt in Assen immer eine wichtige Rolle", weiß auch der 27-Jährige. "Also müssen wir das im Auge behalten und unser Bike an die Streckenbedingungen anpassen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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