Die Stars der Superbike-WM sind auch beim prestigeträchtigen Langstreckenrennen im japanischen Suzuka eine Bank. Leon Haslam und Michael van der Mark triumphieren für Honda.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für die japanischen Hersteller ist das Acht-Stunden-Rennen in Suzuka eines der wichtigsten Ereignisse des Jahres. Um den Sieg sicherzustellen, werden Stars aus den Top-Serien MotoGP und Superbike-WM verpflichtet. Stars wie Valentino Rossi, Carlos Checa, Colin Edwards oder Jonathan Rea haben sich bereits in die Siegerliste eingetragen.
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In diesem Jahr verhalfen die Pata-Piloten Leon Haslam (GB/Superbike-WM) und Michael van der Mark (NL/Supersport-WM) für einen Erfolg für Honda. Insbesondere der erst 20-jährige van der Mark überraschte bei seinem Debüt und sicherte seinem HARC-Pro-Team im Qualifying den dritten Startplatz. Mit seinem Sieg schrieb er Geschichte: Nie zuvor stand ein Niederländer auf der obersten Stufe des Siegespodests. Gleichzeitig ist er der jüngste Sieger im legendären Endurance-Rennen.
Auch für Leon Haslam ist der Sieg etwas besonderes: 34 Jahre nachdem sein Vater Ron Haslam in Suzuka 1979 den zweiten Rang erreichte, kletterte der 30-Jährige auf das oberste Podest.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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