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Chase Sexton: Wechsel zu KTM und Dank an Honda
US-Motocross-Star Chase Sexton hat sich nun offiziell bei seinem Arbeitgeber Honda verabschiedet. Demnächst kommt die Verkündung seines Deals mit Red Bull KTM.
US-Motocross 450
Wechselt zu Red Bull-KTM: Chase Sexton
Im Artikel erwähnt


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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In den USA ist das Motocross- und Supercross-Jahr vorbei. Einige Top-Asse reisen nach Europa zum Motocross der Nationen (MXoN), das am kommenden Wochenende im französischen Ernee stattfindet. In Frankreich wird Chase Sexton definitiv fehlen. Der Honda-Star wird seit Monaten mit Red Bull-KTM in Verbindung gebracht und soll für die Österreicher in Amerika künftig auf Titeljagd gehen. Das offizielle Bekenntnis fehlte aber bislang noch von beiden Seiten.
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Der Mann aus Illinois hat nun jedoch verbal erstmals die Hosen runtergelassen. Auf seinem Social Media-Account hat Sexton seinem bisherigen Arbeitgeber Honda für vier tolle Jahre ausführlich gedankt. "Mann, es war ein Wahnsinns-Ritt mit der Honda-Familie. Es gab viele Hochs und Tiefs, zwei 250er-Supercross-Titel, einen 450er-Supercross-Titel und Tonnen von Erinnerungen, die mir ein Leben lang bleiben werden", blickt der 24-Jährige zurück. "Für HRC Honda zu fahren, war immer ein Traum für mich. Das Realität gemacht zu haben, ist wirklich etwas Spezielles." Sexton war seit 2017 bei Geico-Honda unter Vertrag, später im Werksteam. Seinen ersten Titel sicherte er sich 2019.
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Sexton jubelt: "Danke an jeden einzelnen und alle meine Teammitglieder, die meine vier Jahre so speziell gemacht haben!"
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Sexton hatte für Honda den ersten 450-ccm-Titel seit Ricky Carmichael 2003 gewonnen. Sexton wurde aber 2023 auch von Jett Lawrence entzaubert, der im Sommer in die 450er-Klasse aufgestiegen ist. Ihn hält Honda auch als Zukunftsaktie – gemeinsam mit seinem Bruder "Hunta" Lawrence.
SMX 450 Endstand nach Playoff #3 von 3: 1. Jett Lawrence (AUS), Honda, 163 Pt. 2. Ken Roczen (D), Suzuki, 146 3. Chase Sexton (USA), Honda, 126 4. Cooper Webb (USA), Yamaha, 120 5. Aaron Plessinger (USA), KTM, 104 6. Adam Cianciarulo (USA), Kawasaki, 96 7. Garrett Marchbanks (USA), Yamaha, 92 8. Jason Anderson (USA), Kawasaki, 91 9. Colt Nichols (USA), Kawasaki, 90 10. Ty Masterpol (USA) Kawasaki, 84 11. Fredrik Noren (S), Suzuki, 79 12. Phillip Nicoletti (USA), Yamaha, 76 13. Dylan Ferrandis (F), Yamaha, 71 14. Justin Barcia (USA), GASAGAS, 59 15. Grant Harlan (USA), Yamaha, 44
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