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Kenia: Tabellenführer Rovanperä nach Trouble-Tag vorn
Die erste Etappe des sechsten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Kenia war eine echte Rallye Safari wie vor 20 Jahren, den sehr ereignisreichen Freitag überstand der führende WM-Leader Kalle Rovanperä am besten.
WRC
Kalle Rovanperä
Im Artikel erwähnt










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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Tabellenführer Kalle Rovanperä hatte am Freitag auf den sechs Tagesprüfungen Fortuna in seinem Toyota GR Yaris Rally1. Während die Konkurrenten arg gebeutelt wurden, kam der dreifache Saisonsieger zumindest am Freitag fast ungeschoren durch. Dabei war er am Donnerstagmittag auf der ersten Prüfung in der Hauptstadt Nairobi mit einem Überschlag gestartet, den er aber fast unbeschadet überstand. Der 21-jährige Finne profitierte allerdings bei seiner Führung am Freitag von dem vielen Pech seiner Rivalen, wobei der dichte Staub eine gewisse Rolle spielte.
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Rovanperä: Erst Überschlag, dann Führung Rovanperä, der gemäß seiner Position als Tabellenführer mit seinem Toyota als erstes Fahrzeug auf die knüppelharten Schottenpisten in Kenia musste, beendete die erste Etappe mit sieben Entscheidungen mit einem achtungswerten Vorsprung von 22,4 Sekunden auf seinen Teamkollegen Elfyn Evans, der kurzfristig vorne lag, und 25,3 Sekunden auf den Italien-Sieger und Vorjahresdritten Ott Tänak, der sich am Vormittag ohne Schalthebel im Hyundai i20 N Rally1 über die rauen Schotterpisten quälen musste. "Insgesamt waren die Prüfungen schon etwas nett, aber auch sehr tückisch. Man musste sich sehr konzentrieren", meinte der Kenia-Leader Rovanperä.
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Evans erklärte: "Es war sehr extrem. Ich war vorsichtig und war mir sicher, dass es heute ein Autofriedhof geben würde! Von meiner Seite war es wichtig, dass ich versuchen würde, in dem dichten Staub durchzukommen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Vorjahreszweite Takamoto Katsuta klebte mit seinem Toyota Yaris mit nur 1,3 Sekunden Abstand an Tänak. "Wir hatten viel Staub von Craig Breen und in einigen Kurven konnte ich nichts sehen. Auf einer langen Geraden hatte Craig angehalten und überall waren große, massive Felsen, also musste ich auch dort fast anhalten. Ich hoffe, wir bekommen eine Zeitgutschrift", führte der Vierte Katsuta an, der zuvor Rang zwei belegte.
Bis zur letzten Entscheidung, dem zweiten Durchgang der 31,25 km längsten Prüfung, lag der Vorjahressieger Ogier 8,6 Sekunden vor Katsuta auf Kurs zum Tagessieg. In der Mitte der Prüfung fing er sich einen Reifenschaden ein und musste wechseln. Er büßte deswegen mehr als zwei Minuten und fiel auf den sechsten Platz (+ 2:08,5) ab. Vor ihm reihte sich der Tabellenzweite Thierry Neuville ein, der am Vormittag wegen fehlender Leistung einige Zeit büßte und am Ende auf dem fünften Platz (+ 57,5) rangierte. Sein Teampartner Oliver Solberg wurde mit einem Rückstand von 4:27,1 Minuten auf dem siebten Platz geführt.
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Ford-Drama Für das Team von M-Sport Ford war es ein schwarzer Freitag. Der beste Ford-Pilot war Craig Breen, der wegen eines Lenkungsschadens viel Zeit verlor und auf dem neunten Rang (+ 10:24,6) geführt wurde. Am Vormittag mischte der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb bei seinem dritten Start im Ford Puma Rally1 vorne noch munter mit, setzte sogar seine erste Bestmarke. Doch nach der vierten Entscheidung musste er als Fünfter auf dem Weg zum Service den Puma mit einem Motorproblem und einem leichten Feuer abstellen. Adrien Fourmaux blieb mit einem Antriebsschaden am Ford Puma Rally1 nach der fünften Prüfung liegen. Gus Greensmith wurde nach seinem Ausflug in die kenianische Botanik am Vormittag mit einem Rückstand von 14.38,1 Minuten auf der zwölften Position geführt. Wenn etwas schief geht, dann ist M-Sport Ford dabei. Red Bull TV:
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Die Rallye Safari, sechster Lauf zur Weltmeisterschaft in Kenia, steht am Freitag, 24. Juni, Samstag, 25. Juni und Sonntag, 26. Juni, jeweils um 22:00 Uhr MESZ mit den täglichen Highlights auf dem Programm von Red Bull TV. Zudem ist Red Bull TV rund um die Uhr überall im Internet erreichbar. Die Rallye Safari Kenia auf Servus TV: Samstag, 25. Juni 2022: 08:00 Uhr MESZ: WP 9 (Länge: 15,08 km) 14:00 Uhr MESZ: WP 12 (Länge: 15,08 km) Sonntag, 26. Juni 2022: 08:00 Uhr MESZ: WP 16 (Länge: 10,53 km) 13:00 Uhr MESZ: WP 19 Power Stage (Länge: 10,53 km)
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https://www.servustv.com/sport/b/fia-world-rally-championship/aa-1s5mu79r51w11/ Stand nach 7 von 19 Prüfungen Pos. Team/Nat/Fahrzeug
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Zeit 1 Rovanperä/Halttunen (FIN), Toyota 1:20:58,1
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2 Evans/Martin (GB), Toyota + 22,4 3
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Tänak/Järveoja (EE), Hyundai + 25,3 4 Katsuta/Johnston (J/IRL), Toyota
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+ 26,6 5 Neuville/Wydaeghe (B), Hyundai + 57,5
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6 Ogier/Veillas (F), Toyota + 2:08,5 7
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Solberg/Edmondson (S/GB), Hyundai + 4:27,1 8 Kajetanowicz/Szczepaniak (PL), Skoda
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+ 9:51,1 9 Breen/Nagle (IRL), Ford + 10:24,6
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10 Johnston/Kihurani (USA), Citroën + 11:04,6
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Toyota Gazoo Racing World Rally Team
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Kalle Rovanperä
Toyota Gazoo Racing World Rally Team
256
4
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Hyundai Shell Mobis WRT
216
5
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Hyundai Shell Mobis WRT
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6
Takamoto Katsuta
Toyota Gazoo Racing World Rally Team
122
7
Adrien Fourmaux
Hyundai Shell Mobis WRT
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Sami Pajari
Toyota Gazoo Racing World Rally Team
107
9
Oliver Solberg
Toyota Gazoo Racing World Rally Team
71
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M-Sport Ford World Rally Team
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