Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Was längst schon kein Geheimnis war, hat nun auch den offiziellen Mini-Segen: Der von Citroën entlassene Dani Sordo hat für dieses Jahr beim Mini WRC Team angeheuert. Er wird neben Kris Meeke den zweiten von Prodrive vorbereiteten und eingesetzten Mini Countryman WRC steuern.
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"Die überraschende Rückkehr des Mini in die Rallye-Weltmeisterschaft war eine tolle Nachricht. Nun bin ich Teil des neuen Teams. Das ist für mich eine grossartige Gelegenheit", sagte der 27-jährige Sordo. "Ich bin mir sicher, dass der Mini eine grosse Zukunft im Sport haben wird. Ich gehe nun optimistisch an meine Arbeit zusammen mit Kris Meeke, nachdem wir im letzten November einen sehr erfolgreichen Test hatten." Dr. Wolfgang Armbrecht, Vizepräsident im Markenmanagement bei Miní, meinte: "Dani und Kris kennen schon den neuen Mini und können nicht nur Erfahrung und den richtigen Speed einbringen, sondern sie haben auch die richtige Chemie, die wir für das Team brauchen."
"Dani mag vielleicht erst 27 Jahre alt sein, aber er ist schon einer der Fahrer mit der meisten Erfahrung in der Rallye-Weltmeisterschaft und hat die letzten fünf Jahre Sport auf allerhöchstem Niveau betrieben", äusserte sich David Richards, Chef bei Prodrive. "Ich glaube, mit dem neuen Mini und dem richtigen Umfeld kann er nun den nächsten Schritt machen und seinen 29 Podiumsplatzierungen Siege hinzufügen und zu einem Herausforderer um die WM-Krone werden."
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Sordo ist seit 2003 in der Weltmeisterschaft und kämpfte ab 2006 mehrere Jahre an der Seite von Sébastien Loeb im gleichen Team. Der frühere Junioren-Weltmeister von 2005 erreichte 29 Mal das Podium und erzielte 109 WP-Bestzeiten. Ein Sieg blieb ihm allerdings bislang versagt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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