Domi Aegerter: «Mit Kiefer und Suter sehr glücklich»
Am ersten Testtag in Jerez drehte Dominique Aegerter ganze 101 Runden mit seiner Suter, im Regen des zweiten Tages rückte der Schweizer nicht aus. Doch er lobt sein neues Team und die Suter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Da den Moto2-Piloten bis zum Saisonfinale 2017 nur zehn private Testtage zur Verfügung stehen, drehten am verregneten zweiten Testtag in Jerez nur wenige Piloten ihre Runden. Suter-Rückkehrer Dominique Aegerter legte am sonnigen ersten Testtag ganze 101 Runden zurück, am Donnerstag blieb er in der Kiefer-Box. Der Schweizer wird am Montag und Dienstag erneut in Jerez testen.
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"Am zweiten Tag sind wir leider nicht gefahren, am Morgen war die Strecke bereits feucht und später fing es dann stark zu regnen an. Zwei Fahrer gingen auf die Strecke, aber sie lagen 20 Sekunden über der Zeit. Der Regen hörte wieder auf, aber es tröpfelte immer wieder. Um 14 Uhr haben wir dann beschlossen, dass wir nicht im Regen fahren werden, weil wir am Montag und Dienstag noch zwei Testtage hier in Jerez haben. Dazu kommen noch die drei Tage des IRTA-Tests in Jerez. Wir wollten also nichts riskieren, bei diesen gemischten Bedingungen." Aegerter büßte 0,777 sec auf die Bestzeit von Takaaki Nakagami ein. "Ich bin mit meinem neuen Team und dem Motorrad aber jetzt bereits sehr glücklich. Am ersten Tag habe ich durch die 101 Runden, die ich gefahren bin, viel gelernt. Nun bereitet das Team bereits einiges für das erste Rennen vor. Nach so vielen Runden habe ich natürlich etwas Muskelkater, aber sonst fühle ich mich fit und bin bereit für den nächsten Test", versichert Aegerter.
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