Im Moto2-Rennen von Silverstone fuhr Florian Alt die schnellste Rennrunde. Er hatte als einer von wenigen Fahrern auf Slick-Reifen gewechselt. Am Ende erreichte er Platz 24.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Plötzlich taucht Florian Alt hinter dem Führenden Johann Zarco auf, sticht am Franzosen vorbei und lässt ihn weit hinter sich. Dies geschah im Rennen der Moto2-Klasse in Silverstone.
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Nachdem alle Piloten auf Regenreifen in das Rennen gestartet waren, steuerte Florian Alt nach wenigen Runden die Box an, um auf Slicks zu wechseln, da die Ideallinie schnell auftrocknete. Alt lag eine Runde zurück, als er sich WM-Leader Zarco schnappte. Mit 2:13,742 min fuhr der deutsche Suter-Pilot die schnellste Rennrunde. Doch am Ende reichte es trotzdem nur für Rang 24. "Es war ein großes Durcheinander. Mein Start war gut. Wir fuhren alle auf Regenreifen los, obwohl ich schon in der Startaufstellung kurz davor war, auf Slicks zu wechseln, denn 40 Prozent der Ideallinie war bereits trocken. Wir haben uns als Team dagegen entschieden, was am Ende eine Fehlentscheidung war. Hätten wir es gewagt, hätten wir vielleicht um den Sieg fahren können. So kam ich nach drei Runden an die Box, um zu wechseln. Ab zwölf Runden vor Schluss fuhr ich dann fünf bis zehn Sekunden schneller als die Spitze. Die Führenden zu überholen, hat mir natürlich Spaß gemacht. Ich musste aber viel riskieren, da es viele nasse Stellen gab. Ich hatte ein paar Moment, in denen ich kurz vor einem Highsider war. Doch ich fuhr die schnellste Rennrunde und war oft im Fernsehen – auch mal etwas Neues", lachte Alt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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