Das Weltmeister-Bike von Sandro Cortese steht nun als Production-Racer von KTM für Kunden zur Verfügung. Der Unterschied zum Werks-Motorrad ist überschaubar.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In weniger als einem Jahr entwickelte sich das Moto3-Programm von KTM zur weltmeisterlichen Erfolgsgeschichte. Sandro Cortese sicherte sich und KTM in Sepang vorzeitig den Weltmeistertitel. Für ambitionierte Kundenteams schickt der österreichische Hersteller jetzt den Production Racer der Werks-KTM an den Start – die KTM RC 250 R.
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Damit in Zukunft auch Kundenteams und der Nachwuchs von dieser Entwicklung profitieren können, wird für die nächste Saison neben dem Feld des Red Bull Rookies Cups, das exklusiv von KTM ausgerüstet wird, auch ein Production Racer für Kunden erhältlich sein – beide Bikes sind direkte Ableger des Grand-Prix-Motorrades. Ein kompletter Production Racer wird netto ab Werk 45 000 Euro kosten. Die KTM RC 250 R entstand wie die Maschinen von Cortese und Co. unter der technischen Leitung von Wolfgang Felber.
"Von der Basis unterscheidet sich der Production Racer kaum von unserem Grand-Prix-Motorrad", versicherte Felber. "Das GP-Bike ist lediglich an das aktuelle Moto3-Reglement angepasst, das heisst, es läuft mit der vorgeschriebenen Einheitselektronik von Dell’Orto, dreht bis maximal 14 000/min und hat eine Akrapovic-Auspuffanlage, die 115 dB zulässt. OZ-Felgen aus Magnesium, eine Werksbremsanlage von Brembo mit zwei Bremsscheiben vorne und Werksfederelemente von WP sparen zudem Gewicht. Im Grunde sind das aber Teile, die jeder auch beim Production Racer nachrüsten kann!"
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Pit Beirer, der als ehemaliger Weltklasse-Motocrosser und aktueller KTM-Motorsportchef den ersten Strassen-Fahrer-WM-Titel für KTM verantwortete, meinte zur RC 250 R: "Wir sind überzeugt, ein sehr gutes Paket anbieten zu können. Für 2013 möchten wir unsere Motorräder in der WM noch stärker zum Einsatz bringen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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