Formel 1: Seltsame Erklärung für Crash

Andrea Dovizioso: Von beiden Pramac-Piloten besiegt

Von Sharleena Wirsing
Andrea Dovizioso im MotorLand Aragón

Andrea Dovizioso im MotorLand Aragón

Ducati-Pilot Andrea Dovizioso scheiterte in Aragón bereits am Einzug in das Qualifying 2. «Das war wirklich schade», erklärte der enttäuschte Italiener.

Nachdem Andrea Dovizioso in der kombinierten Zeitenliste der ersten drei Trainings nicht unter den Top-10 lag, musste er in das Qualifying 1, wo um die letzten beiden Plätze im Q2 gekämpft wird. Doch auch im Q1 musste sich der Italiener geschlagen geben.

Besonders bitter: Die beiden Pramac-Ducati-Piloten verdrängten Werksfahrer Dovizioso auf Platz 3, was die 13. Position in der Startaufstellung bedeutet. «Das war wirklich schade, denn wenn wir es in das Q2 geschafft hätten, dann hätten wir meiner Meinung nach ein gutes Qualifying zeigen können. Ein Platz in den ersten drei Reihen wäre möglich gewesen», ist der 29-Jährige überzeugt.

«Ich schaffte im Q1 keine perfekte Runde, denn in den ersten beiden Kurven gab mir der Hinterreifen das Gefühl, dass er nicht die richtige Temperatur hatte, obwohl ich sicher war, dass ich ihn gut aufgewärmt hatte. Manchmal bekommt man keinen perfekten Reifen, aber auch ohne das hätten wir ein besseres Resultat erzielen können. Doch ich war der Meinung, dass meine Zeit für das Q2 reicht. Im FP4 konnten wir uns steigern und unsere Pace ist nun gut genug, um direkt hinter der Spitzengruppe zu sein», glaubt «Desmo Dovi».

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