SPEEDWEEK bat den 29-Jährigen zum Kurzinterview. Erstmals wurdest du 2011 Polnischer Speedway-Meister. Das war ein hartes Stück Arbeit und wirklich sehr emotional für mich. Es ist super, wenn man etwas so gut erledigt und dann auch mit dem Sieg belohnt wird. Als Pole lastet grosser Druck auf dir. Die Erwartungen deiner Landsleute sind sehr hoch. Das stimmt. Gleichzeitig unterstützen mich die Fans aber auch enorm. Das gibt mir Kraft und motiviert mich, immer bis zum Ende zu kämpfen. Dafür bin ich ihnen dankbar. Du hast die WM schon als Zweiter und Dritter beendet. Nur Gold fehlt noch in deiner Sammlung. Ich habe für jede Medaille hart gearbeitet. Aber natürlich will ich noch mehr. Deshalb werde ich mich noch mehr reinhängen. Ich bin mir sicher, dass ich mich weiter steigern kann. Welche Pläne Eisspeedway-Weltmeister Nikolai Krasnikov hat, und was Kolumnist Robert Barth über die Speedway-Bundesliga sagt, lesen Sie im grossen Interview in Ausgabe 1/2 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK. Seit 20. Dezember für 2,20 Euro / Fr. 3.80 im Handel!