Mit einem vollen Programm und prall gefüllten Teilnehmerfeldern geht die Internationale Deutsche Supermoto-Meisterschaft am kommenden Wochenende in die zweite Runde.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auf dem Straßenkurs im saarländischen St.Wendel werden am 21. und 22. Mai 2016 alle Klassen des deutschen Driftsports an den Start gehen. Die Besucher erwartet rund um den Wendelinuspark ein Rennwochenende mit der Rekordzahl von über 230 Teilnehmern und 14 Rennen!
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Nach der Umstellung der Klassen rein nach Leistungsstärke der Fahrer im vergangenen Jahr wurde für 2016 das System noch einmal überarbeitet. Anhand einer Gradingliste aus der letzten Saison gibt es jetzt eine klare Unterteilung. Die Piloten starten in den Stufen International (S1), National (N2), Pokal (P3) und Amateure (T4). Dazu kommt noch die Ü40 für Fahrer ab 40 Jahren und in St.Wendel noch die Einsteigerklasse E5. Im Mittelpunkt des Interesses steht natürlich die S1. Der Österreicher Lukas Höllbacher (Husqvarna) geht als Titelverteidiger ins Rennen. Er vertraut in Deutschland als einziger Pilot der S1 übrigens auf einen Zweitakter. Doch beim Auftakt in Harsewinkel bestimmte Andre Plogmann (Suzuki) von Beginn an das Geschehen und gewann beide Läufe. Im ersten Lauf sicherte sich Höllbacher Platz zwei, im nächsten Durchgang blieb nach einem Ausrutscher Rang vier. So liegt Petr Vorlicek (CZ/Suzuki) mit den Rängen drei und zwei auf der Verfolgerposition. Manuel Hagleitner (A/KTM) und Jan Deitenbach (Suzuki), der übrigens seit dem ersten SuperMoto Rennen in St.Wendel 2003 am Start ist, komplettieren die aktuellen Top-Fünf.
Für den Saarländer Lokalmatador Markus Volz (Dirmingen/Husqvarna) verlief der Saisonstart nicht ganz nach Plan. Im ersten Lauf wurde er von einem Gegner etwas ungestüm zu Fall gebracht, im zweiten Rennen mußte er einmal in den Notausgang. Als Tabellensechster reist er zu seinem Heimrennen, wo er im letzten Jahr einmal auf dem Podium stand. Landsmann Dirk Spaniol (Hirzweiler/Suzuki) konnte sich beim Auftakt zumindest über die Meisterschaftsführung seiner beiden Teamfahrer Plogmann und Vorlicek richtig freuen. Er selbst beendete beide Rennen auf Platz zehn. Insgesamt gehen rund 20 Piloten aus sieben Nationen in der Top-Klasse an den Start.
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In der N2 ist ein spannender Kampf Deutschland gegen Österreich entbrannt. Die Favoriten aus der Alpenrepublik mit Pokalsieger Maxi Kofler (Husqvarna), Markus Larcher (KTM) und Bernhard Hitzenberger (Yamaha) bekamen beim Saisonstart in Harsewinkel ordentlich Gegenwind. Max Banholzer (Yamaha) heißt der aktuelle Tabellenführer, und S3 Meister Nick Seeger (Husqvarna) sowie Überraschungsmann Till Goldenstein (Suzuki) sicherten sich Top-3 Ränge.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Samstag, 21. Mai, beginnt ab 9.00 Uhr das Training. Ab 17.30 Uhr stehen dann die Qualifikationstrainings der S-Klasse und die ersten Rennen auf dem Programm. Am Sonntag, 22. Mai, starten ab 10.30 Uhr die ersten Rennen der nationalen Klassen. Ab 13.30 Uhr geht es dann in den ersten Lauf der S-Klasse. Der Eintritt am Samstag ist frei! Am Sonntag kostet ein Ticket 13 Euro, ADAC Mitglieder sind für 10 Euro am Start. Weitere Informationen unter www.supermotoidm.de.
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