Africa Eco Race: Fretin gewinnt Auftakt
Der Franzose Benoit Fretin hat den nur 23 km kurzen Auftakt zum Africa Eco Race über 6.500 km von Tanger nach Dakar gewonnen. Er lag im Can-Am nach der ersten von zwölf Prüfungen 1:44 Minuten vor dem Niederlännder Sander Derikx und 3.25 Minuten vor Ruud Vollebregt (Niederlande), beide ebenfalls Can-Am.
Drei Strafminuten für Al-Attiyah
Nasser Al-Attiyah wurde am Dienstag nachträglich mit drei Strafminuten belegt, weil er einen Konkurrenten nicht überholen ließ. In der Tageswertung fiel der Vorjahressieger (Toyota Hilux) vom zweiten auf den fünften Rang ab, im Gesamtklassement blieb er mit dem neuen Rückstand von 7:55 Minuten hinter dem führenden Carlos Sainz (Mini Buggy) Zweiter.
Tag 3: Sainz führt vor Al-Attiyah
Carlos Sainz hat mit seinem Tagessieg auf der dritten Prüfung der 42. Rallye Dakar bei der saudi-arabischen Premiere die Führung übernommen. Nach der mit 427 km bislang längsten Entscheidung um Neom lag der zweifache Sieger Sainz in Mini Buggy 4:55 Minuten vor dem Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Allrad-Toyota Hilux und 8:09 Minuten vor seinem am Vortag führenden Teamkollegen Orlando Terranova im Allrad-Mini.
Terranova übernimmt Führung
Der Argentinier Orlonado Terranova hat auf der zweiten Prüfung der 42. Rallye Dakar bei der Premiere in Saudi-Arabien die Führung übernommen. Nach der 367 km langen Entscheidung zwischen Al Wajh und Neom am Roten Meer führte er im Allrad-Mini 4:03 Minuten vor seinen spanischen Teamkollegen Carlos Sainz (Mini Buggy) und 6:07 Minuten vor dem Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux.
Alonso in Not
Fernando Alonso ist bei seiner ersten Rallye Dakar auf der zweiten Prüfung in Saudi-Arabien in große Schwierigkeiten geraten. Der zweifache Formel 1-Weltmeister, am Sonntag im Toyota Hilux bei seinem Einstand Elfter, markierte am zweiten Tag nach 100 km die viertbeste Zeit, blieb aber dann bei km 160 vorerst ohne nähere Informationen liegen.
Africa Eco Race in Monaco gestartet
Überraschungssieger Zala
Mit einer Überrasschung endete die erste Prüfung der 42. Rallye Dakar bei der saudi-arabischen Premiere. Der Litauer Vaidotas Zala hat im Mini ALL4 Racing die erste 319 km lange Prüfung zwischen Dschidda und Al Wajh gewonnen. Er lag 2:14 Minuten vor dem 13-maligen Rekordsieger Stéphane Peterhansel und 2:50 Minuten vor dem zweifachen Dakar-Gewinner Carlos Sainz, beide Mini Buggy des deutschen X-raid-Teams.
Romain Dumas ausgeschieden
Die 42. Rallye Dakar forderte bei der Erstausgabe in Saudi-Arabien ihr erstes prominentes Opfer. Der Porsche-Werksfahrer Romain Dumas, Rekordhalter am Pikes Peak und Dakar-Achter 2017, musste auf der ersten Prüfung 65 km nach dem Start zusehen, wie sein RD Limited abbrannte.
Saudi-Arabien: Peterhansel hinter Al-Rajhi
Saudi-Arabien: Al-Rajhi vor Peterhansel
Nach dem zweiten Tag der Riyadh-Rallye, dem letzten Probegalopp vor der Premiere der Rallye Dakar im Januar 2020 in Saudi-Arabien, führt der Einheimische Yazeed Al-Rajhi im Toyota Hilux 54 Sekunden vor Stéphane Peterhansel mit dem Portugieen Paulo Fuiza auf dem Beifahrersitz im Mini JCW Buggy.
Dakar-Generalprobe für Peterhansel
Der 13-malige Dakar-Rekordsieger Stéphane Peterhansel wird sich am letzten November-Wochenende bei der Riyard Rallye in Saudi-Arabien auf die nächste Rallye Dakar vorbereiten. Dort wird er mit Paulo Fiuza im Mini JCW Buggy des hessischen X-raid-Teams starten. Die nächste Rallye Dakar wird in der zweiten und dritten Januar-Woche 2020 erstmals in Saudi-Arabien ausgetragen.
Alonso festigt P4 in Saudi-Arabien
Der zweifache Formel 1-Weltmeister Fernando Alonso hat im Toyota Hilux seinen vierten Platz bei der Al Ula-Neom Rallye in Saudi-Arabien am vierten Tag gefestigt. Der Langstrecken-Champion und zweimalige Le Mans-Sieger nutzt diese Marathon-Rallye als letzte Vorbereitung auf seine erste Rallye Dakar, die in der zweiten und dritten Januar-Woche erstmals in Saudi-Arabien stattfindet.
Alonso weiter Vierter in Saudi-Arabien
Fernando Alonso hat seinen vierten Paltz am zweiten Tag der Al Ula-Neom Rallye in Saudi-Arabien im Toyota Hilux gefestigt. Dem zweifachen Formel 1-Weltmeister und zweimaligen Le Mans-Sieger dient diese Rallye als Vorbereitung auf seine erste Rallye Dakar in der zweiten und dritten Januar-Woche mit der Premiere in Saudi-Arabien.
Alonso Vierter in Saudi-Arabien
Der zweifache Formel 1-Weltmeister Fernando Alonso hat den ersten Tag der Al Ula-Neom Rallye in Saudi-Arabien auf dem vierten Rang beendet. Für den aktuellen Langstrecken-Champion ist diese Rallye im Toyota Hilux zusammen mit seinem Landmann Marc Coma der letzte Wettbewerb vor seiner Premiere bei der erstmals in Saudi-Arabien im Januar 2020 durchgeführten Rallye Dakar.
Marokko: Alonso am Haken ins Biwak
Der zweifache Formel 1-Weltmeister Fernando Alonso musste am dritten Tag der Rallye Marokko, die als Generalprobe für die nächste Rallye Dakar 2020 dient, die Etappe vorzeitig beenden. Im ersten Abschnitt beschädigte der Langstrecken-Champion und zweifache Le Mans-Sieger bei einem Unfall die Aufhängung seines Toyota Hilux so stark, dass er ins Biwak geschleppt werden musste. Alonso hofft auf den Re-Start am Dienstag.
De Villiers mit Haro als Beifahrer
Giniel de Villiers wird die nächste Rallye Dakar, vom 7. bis 17. Januar 2020 erstmals in Saudi-Arabien, mit Alex Haro als neuem Beifahrer im Toyota Hilux bestreiten. Alex Haro navigierte bislang Juan «Nani» Roma. De Villiers bisheriger Stammbeifahrer Dirk von Zitzewitz erholt sich weiter von seinem schweren SSV-Unfall.
Merzouga: A-Attiyah gewinnt SxS-Wertung
Der Dakar-Doppelsieger Nasser Al-Attiyah hat die SxS-Wertung der Merzouga-Rallye in Marokko gewonnen. Nach fünf Wüsten-Prüfungen lag der diesjährige Dakar-Gewinner aus Katar in Can-AM souverän 1:36:29 Stunden vor dem ehemaligen WM-Piloten Conrad Rautenbah (Zimbabwe) und 1:59:28 Stunden vor Juan-Miguel Medero (Argentinien) in zwei weiteren Can-AM.
Castera neuer Leiter der Rallye Dakar
David Castera löst Etienne Lavigne als neuer Leiter der Rallye Dakar ab. Castera, der in diesem Jahr Beifahrer im Mini Buggy von Stéphane Peterhansel war, war von 2006 bis 2015 Sporlicher Direktor der Rallye Dakar.
Tag 9: Peterhansel gab auf
Der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat laut Veranstalter zu Beginn der neunten Etappe der 41. Rallye Dakar als Gesamtvierter im Mini-Buggy wegen einer Rückenverletzung seines neuen Beifahrers David Castera aufgegeben.
Tag 8: Al-Attiyah Leader, Loeb 4. Bestzeit
Bei der 41. Rallye Dakar hat Nasser Al-Attiyah mit der zweitbesten Tageszeit seine Führung im Toyota Hilux weiter gestärkt. Nach der achten 360 km langen Prüfung zwischen San Juan de Marcona und Pisco lag er 46:39 Minuten vor seinem neuen Verfolger Juan Roma im Mini 4x4. Mit seinem vierten Tagessieg kämpfte sich Sébastien Loeb im privaten Peugeot 30008DKR als nun Gesamtdritter bis auf 16 Sekunden an Roma heran und lag 16:45 Minuten vor dem Vortageszweiten Stéphane Peterhansel im Mini-Buggy.
Tag 8: Gemischter Start
In die achte 360 km lange Prüfung auf dem 575 km langen Abschnitt von San Juan de Marcona nach Pisco wird es einen speziellen Start mit einem gemischten Feld geben. Je nach der Plazierung am siebten Tag werden die zehn besten Autos, die zehn besten Motorräder und die fünf besten Trucks hintereinander auf die Piste geschickt.
Tag 8: Heiße Etappe mit Nebel
Die achte 575 km lange Etappe von San Juan de Marcona nach Pisco mit 360 Bestzeitkilometern dürfte eine heiße Sache werden. Der Veranstalter der 41. Rallye Dakar erwartet dort Temperaturen um 40° C. Zudem kann nach 30 km auch Nebel auftreten.
Tag 7: Peterhansel jagt wieder Al-Attiyah
Bei der 41. Rallye Dakar hat Stéphane Peterhansel (Mini) mit seinem zweiten Tagessieg wieder die Rolle des Jägers des weiterhin führenden Nasser Al-Attiyah (Toyota) übernommen. Nach der siebten 331 km langen Prüfung um San Juan de Marcona lag Peterhansel im Mini-Buggy 29:16 Minuten hinter Al-Attiyah. Wegen eines Elektrikproblems am Peugeot 3008DKR verlor Sébastien Loeb 40 Minuten und fiel um 16:13 Minuten hinter Juan Roma (Mini 4x4) von Platz auf Rang vier (+ 54:12) ab.
Tag 7: Elektrik stoppt Loeb
Auf der siebten 313 km langen Prüfung der 41. Rallye Dakar rund um San Juan de Marcona musste der dreifache Tagessieger und Gesamtzweite Sébastien Loeb nach 47 km anhalten. Nach ersten Informationen zwangen Elektrikprobleme am privat einsetzten Peugeot 3008DKR den neunfachen Rallye-Weltmeister für fast 40 Minuten zum Stopp..
Tag 6: Loeb nun Zweiter hinter Al-Attiyah
Sébastien Loeb hat sich mit seinem dritten Tagessieg in der sechsten Prüfung der 41. Rallye Dakar auf den zweiten Gesamtplatz verbessert. Der neunfache Rallyechampion lag im privaten Peugeot 3008DKR zu Beginn der zweiten Halbzeit 37:43 Minuten hinter dem weiterhin führenden Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux. Der 13-malige Rekordsieger Stéphane Peterhansel verlor im Mini-Buggy 18:49 Minuten auf die dritten Bestzeit von Loeb und fiel um 3:31 Minuten hinter seinem französischen Landsmann auf den dritten Gesamtrang ab.
Tag 5: Al-Attiyah baut Führung aus
Nasser Al-Attiyah hat auf der fünften Etappe der 41. Rallye Dakar seine Führung in Toyota Hilux ausgebaut. Nach der mit 517 km längsten Prüfung 2019 von Tacna nach Arequipa lag der zweifache Dakar-Gewinner 24:42 Minuten vor dem 13-maligen Rekordsieger Stéphane Peterhansel im Mini-Buggy und 34:33 Minuten vor Juan Roma (Mini 4x4). Mit seinem zweiten Tagessieg schob sich Sébastien Loeb im privaten Peugeot 3008DKR auf den fünften Gesamtrang (+ 40:00).
Tag 5: Gordon weiter dabei
Der Veranstalter der 41. Rallye Dakar hat seine Meldung, dass Robby Gordon aus der Rallye ausgestiegen sei, dahingehend korrgiert, dass der amerikanische NASCAR-Pilot mit seinem Textron-Buggy weiter dabei ist. Der Rückstand von Gordon ist allerdings inzwischen auf mehr als 17 Stunden gewachsen.
Robby Gordon steigt aus
Der Motorsport-Exzentriker Robby Gordon steigt aus der 41. Rallye Dakar aus. Bei seinem 12. Start, diesmal im Textron-Buggy, hatte der NASCAR-Pilot keine Lust mehr, nachdem er auf der dritten Prüfung massive Probleme mit einem Zeitverkust von 14 Stunden hatte und auf der vierten Entscheidung am Donnerstag auf den ersten Kilometern stecken blieb.
Tag 4: Peterhansel jagt Leader Al-Attiyah
Bei der 41. Rallye Dakar ist nach der vierten Prüfung der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel der neue Verfolger des führenden Nasser Al-Attiyah. Nach seinem zweiten Tagessieg auf der 405 km langen vierten Prüfung zwischen Arequipa und Tacna lag Al-Attiyah im Toyota Hilux 8:55 Minuten vor Peterhansel, der sich im Mini-Buggy um einem Platz verbesserte. Mit einem Rückstand von 20:51 Minuten rangierte «Nani» Roma im Mini 4x4 nach der Marathon-Etappe auf dem dritten Platz.
Tag 4: Probleme bei Toyota
Auf der vierten Prüfung, 405 km von Arequipa nach Tacna, gab es nach knapp 60 km Probleme bei Toyota. Der bisherige Gesamtsiebte Bernhard ten Brinke beschädigte seinen Toyota Hilux. Ihm kam Giniel de Villiers, der am Mitwoch wegen einer zerstörten Ölwanne mehr als vier Stunden verloren hatte, zu Hilfe. Beide verloren deswegen viel Zeit.
Tag 3: Al-Attyah führt vor Al Rajhi
Auftaktsieger Nasser Al-Attiyah hat nach der dritten Prüfung bei der 41. Rallye Dakar wieder die Führung übernommen. Nach der 331 km langen Entscheidung zwischen San Juan de Marcona und Arequipa lag der zweifache Dakar-Sieger aus Katar im Toyota Hilux 6:48 Minuten vor Timo Gottschalk und seinem Fahrer Yazeed Al Rajhi (KSA) im Mini 4x4. Mit seinem Tagessieg stürmte der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel im Mini Buggy vom 13. auf den dritten Rang (+ 7:03).
Tag 3: De Villiers/Von Zitzewitz in Not
Die dritte 331 km lange Prüfung auf dem Weg von San Juan de Marcona nach Arequipa fordert ihren Tribut. Nach dem Vorjahressieger Carlos Sainz, der mit einem abgerissenen Vorderrad am Mini bei km 38 liegen blieb, traf es nun die am Dienstag führenden Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz. Sie mussten bei km 172 anhalten und arbeiteten sehr intensiv am Toyota Hilux. Bis zum siebten Wegpunkt verlor der Vortagessieger Sébastien Loeb (Peugeoit) fast 40 Minuten auf den schnellsten Mini von Stéphane Peterhansel.
Tag 3: Vorjahressieger Sainz vor Aufgabe?
Bei der 41. Rallye Dakar bahnt sich auf der dritten 331 km langen Prüfung zwischen San Juan de Marcona und Arequipa die Aufgabe des Vorjahressiegers Carlos Sainz an. Der zweifache Dakar-Sieger blieb als bis dahin Gesamtachter mit einem abgrissenen linken Vorderrad am Mini-Buggy nach 38 km liegen.
2. Tag: De Villiers/Von Zitzewitz führen
Neue Spitzenreiter bei der 41. Rallye Dakar sind nach der zweiten 342 km langen Prüfung der Deutsche Dirk von Zitzewitz und sein südafrikanischer Pilot Giniel de Villiers im Toyota Hilux. Nach der 553 km langen Etappe von Pisco nach San Juan de Marcona lagen die Sieger von 2009 28 Sekunden vor ihrem niederländischen Teamkollegen Bernhard ten Brinke und 42 Sekunden vor dem Spanier «Nani» Roma im Mini 4x4. Der Auftaktsieger Nasser Al-Attiyah (Toyota) fiel auf den achten Platz (+ 3:36) zurück.
Auftaktsieg für Nassser Al-Attiyah
Nasser Al-Attiyah hat auch in diesem Jahr den Auftakt der Rallye Dakar gewonnen. Der Katarer fuhr im Toyota Hilux auf der ersten 84 km langen Prüfung einen Vorsprung von 1:59 Minuten auf den Vorjahressieger und Mini-Debütanten Carlos Sainz heraus. Dritter nach der 331 km langen Etappe von der peruanischen Hauptstadt Lima nach Pisco wurde der Pole Jakub Przygonski, der im zweiten Mini des hessischen X-raid-Teams 2:00 Minuten zurücklag.
Rallye Dakar bei Red Bull TV
334 Fahrzeuge am Start
541 Teilnehmer in 334 Fahrzeugen sind zur 41. Rallye Dakar, die vom 7. bis 17. Januar 2019 über 5.600 km und zehn Prüfungen (= 2.961 km) nur in Peru stattfindet, in Lima gestartet. 130 Autos inklusive 30 in der SxS-Kategorie werden am Montag die erste Prüfung (84 km) auf der Etappe von Lima nach Pisco in Angriff nehmen.
Al-Attiyah gewinnt zum 5. Mal in Marokko
Nasser Al-Attiyah hat zum fünften Mal in Folge die Rallye Marokko gewonnen. Bei der Generalprobe für die Rallye Dakar verwies der Katarer im Toyota Hilux den Polen Jakub Przgonski im Mini des deutschen X-raid-Teams um 16:41 Minuten auf den Ehrenrang. Der französische Mini-Neuling Cyril Despres erreichte mit einem Rückstand von 33:57 Minuten den dritten Platz.
Overdrive mit 9 Toyota Hilux in Marokko
Overdrive wird bei der «Dakar»-Generalprobe vom 4. bis 9. Oktober in Marokko neun Toyota Hilux einsetzen. Nasser Al-Attiyah, Giniel de Villiers und Bernhard ten Brinke nutzen die Gelegenheit in Marokko, um sich auf die nächste Rallye Dakar, die vom 6. bis 19. Januar nur in Peru ausgetragen wird, vorzubereiten.
Zweiter Triumph für Carlos Sainz
Peugeot verabschiedet sich mit dem zweiten Sieg von Carlos Sainz von der Rallye Dakar. Sainz feierte im Peugeot 3008 DKR Maxi bei der 40. Ausgabe des Marathon-Klassikers seinen zweiten Sieg. Bei der zehnten südamerikanischen Auflage lag er nach 13 gewerteten Prüfungen komfortabel 43:40 Minuten vor Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux, 1:16:41 Stunden vor dessen Teamkollegen Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz und 1:25:29 Stunden vor seinem Peugeot-Partner Stéphane Peterhansel.
Tagv 13: Sainz auf Siegeskurs
Nach der etwas turbulenten vorletzten Etappe der 40. Rallye Dakar steht Carlos Sainz kurz vor seinem zweiten Sieg beim Marathon-Klassiker. Er lag im Peugeot 3008 DKR Maxi vor den letzen 119 Bestzeitkilometern am Samstag komfortabel 46:18 Minuten vor Nasser Al-Attiyah und 1:20:00 Stunden vor Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, beide im Toyota Hilux. Der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hatte las bis dahin Gesamtzweiter im Peugeot 3008 DKR Maxi einen Unfall und verlor viel Zeit.
Tag 13: Unfall von Peterhansel
Der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hatte auf der vorletzten Entscheidung der 40. Rallye Dakar einen Unfall. Nach 78 km hatte der bisherige Gesamtzweite im Peugeot 3008 DKR Maxi einen Crfash und kann sich, so der Veranstalter, nicht aus eigener Kraft befreien. Er wartet auf Hilfe. Damit dürfte auch der Traum des Vorjahressiegers von einem Podestplatz geplatzt sein.
Sainz auf Kurs zum zweiten Sieg
Carlos Sainz ist nach der drittletzten Etappe der 40. Rallye Dakar auf Kurs zu seinem zweiten Sieg beim Marathon-Klassiker. Der Sieger von 2010 lag nach der zwölften von 14 Prüfungen im Peugeot 3008 DKR Maxi 44:41 Minuten vor seinem Teamkollegen, dem 13-fachen Rekordsieger Stéphane Peterhansel und 1:05:55 Stunden vor dem Dakar-Doppelgewinner Nasser Al-Attiyah, der im Toyota Hilux seine dritte Etappe 2018 mit 2:03 Minuten vor Peterhansel gewann.
Tag 11: Peugeot weiter mit Doppelführung
Vorjahressieger Peugeot startet mit einer Doppelführung in den Endspurt der 40. Rallye Dakar. Nach der elften von 14 Prüfungen blieb Carlos Sainz im Peugeot 3008 DKR Maxi Spitzenreiter 50:45 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel. Nasser Al-Attiyah behauptete im Toyota Hilux mit einem Rückstand von 1:14:02 Stunden seinen dritten Rang. Sein Teampartner Bernhard ten Brinke kam mit seinem ersten Tagessieger bis auf 3:33 Minuten an Al-Attiyah heran.
Tag 10: Peterhansel Zweiter hinter Sainz
Der Rekordhalter Stéphane Peterhansel hat bei der 40. Rallye Dakar seine Offensive am zehnten Tag fortgesetzt. Mit seinem dritten Tagesieg im Peugeot 3008 DKR Maxi hat sich der Vorjahressieger inzwischen auf den zweiten Platz vorgekämpft und lag 50:25 Minuten hinter seinem führenden Teamkollegen Carlos Sainz. Nasser Al-Attiyah verlor im Toyota Hilux auf der 373 km langen Prüfung 29:16 Minuten auf Peterhansel und fiel auf den dritten Gesamtrang (1:12:46 Stunden) ab.
Tag 8: Sainz Leader vor Al-Attiyah
Carlos Sainz hat auf der achten Etappe der 40. Rallye Dakar seine Führung sicher verwaltet. Im Peugeot 3008 DKR Maxi blieb der Dakar-Sieger von 2009 1:06:37 Stunden vor dem Doppelsieger Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux. Der 13-fache Rekordhalter und gestrige Pechvogel Stéphane Peterhansel verkürzte mit seinem zweiten Tagssieg im Peugeot 3008 DKR Maxi als Gesamtdritter seinen Abstand zu Al-Attiyah auf 7:05 Minuten. Der neunte Etappe am Montag wurde wegen starken Regens abgesagt.
Africa Eco Race: Sieg für Serradori
Der Franzose Mathieu Serradori hat die Rallye «Africa Eco Race», die «Dakar»-Alternative von Monaco in die senegalesiche Hauptstadt Dakar, gewonnen. Nach zwölf Prüfungen lag er im Buggy LCR 30 klar um 1:07:31 Stunden vor dem Russen Vladimir Vasilyev im Mini und 4:10:40 Stunden vor seinem Landsmann Pascal Thomasse im Optimus. Die Schweizer Remy Vauthier/Jean Brucy erreichten im Optimus in der Automobilklasse den vierten Platz.
Tag 7: Sainz führt, Peterhansel in Not
Carlos Sainz hat auf der siebten Etappe der 40. Rallye Dakar nach dem Pech seines Peugeot-Teamkollegen Stéphane Peterhansel die Führung übernommen. Nach der 425 km langen Prüfung lag Sainz, Sieger 2010, im Peugeot 3008 DKR Maxi 1:11:29 Stunden vor Nasser Al-Attiyah und 1:20:54 Srunden vor Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (ZA/D), beide im Toyota Hilux. Der zuvor führende Rekordhalter Peterhansel blieb auf der von starkem Regen aufgeweichten Piste mit seinem ziemlich beschädigten Peugeot 1:45 Stunden liegen und darf seinen 14. Sieg vergessen.
Tag 7: Peterhansel fährt wieder
Der Rekordhalter Stéphane Peterhansel hat die 40. Rallye Dakar nach einem Zwangsaufenthalt von 1:45 Stunden wieder aufgenommen. Der zuvor führende Vorjahressieger blieb auf der stark vom Regen aufgeweichten Piste bei km 180 mit seinem beschädigten Peugeot 3008 DKR Maxi liegen. Mit Hilfe seines Teamkollegen Cyril Despres konnte der 3008 notdürftig repariert werden. Während ihr Peugeot-Teampartner Carlos Sainz die Führung übernahm, darf Peterhansel seinen 14. Dakar-Sieg jetzt bei noch sieben zu absolviernden Etappen vergessen.
Tag 7: Leader Peetrhansel in Not
Rekordhalter Stéphane Peterhansel, der bisherige Spitzenreiter der 40. Rallye Dakar, ist auf der siebten Prüfung in Bolivien in Not geraten. Auf der vom starken Regen aufgeweichten Piste beschädigte der Vorjahressieger seinen Peugeot 30087 DKR Maxi ziemlich stark und musste zur Selbstreparatur bei km 129 der 425 km langen Prüfung, auf der kein offzieller Service erlaubt ist, anhalten. Die Führung wechselte so auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz.