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Porsche bestimmt freies Training beim FIA GT Word Cup

Von Oliver Müller
Bislang beim FIA GT World Cup in Macau vorne: Der Porsche 911 GT3 R von Earl Bamber

Bislang beim FIA GT World Cup in Macau vorne: Der Porsche 911 GT3 R von Earl Bamber

In den Straßen von Macau wird an diesem Wochenende wieder der FIA GT World Cup ausgetragen. Bislang konnte Porsche-Werksfahrer Earl Bamber das spektakuläre Event dominieren. Audi zeigt sich als zweite Kraft.

Der FIA GT World Cup gilt als das spektakulärste Event im internationalen GT3-Kalender. In diesem Jahr findet bereits die fünfte Auflage statt und insgesamt sind 17 Fahrzeuge am Start. Hier gibt es die Entrylist. Und nach zwei absolvierten Trainingssitzungen konnte bislang Porsche seine Stärken ausspielen. Denn jeweils lagen die beiden Werksfahrer Earl Bamber und Laurens Vanthoor an der Spitze des Feldes.

Am schnellsten ging es im zweiten freien Training zur Sache. Da kam Bamber im von ROWE Racing eingesetzten Porsche 911 GT3 R auf eine Zeit von 2:16,145 Minuten. Damit lag der Neuseeländer satte 0,455 Sekunden vor seinem ROWE-Teamkollegen Laurens Vanthoor. Die beiden Porsche-Fahrer gelten somit auch als die großen Favoriten auf die Pole-Position in Macau.

Kurz vor Ende des zweiten freien Trainings hatte Audi nochmals einen Angriff auf die Bestzeit gestartet. Und tatsächlich lagen ADAC GT Masters-Champion Kelvin van der Linde im R8 LMS vom Audi Sport Team Rutronik und Christopher Haase im R8 LMS von Phoenix Racing kurzzeitig an der Spitze des Feldes. Durch den Konter der beiden Porsche wurden die Audi jedoch mit einem Rückstand von 0,687 (van der Linde) und 0,701 Sekunden (Haase) auf die Plätze drei und vier verwiesen.

Rang fünf ging an Raffaele Marciello, der im Mercedes-AMG GT3 vom Mercedes-AMG Team GruppeM Racing 0,764 Sekunden hinten lag. Es folgte sein Markenkollege und Edo Mortara im AMG GT3 von Mercedes-AMG Team Craft Bamboo Racing. Dem Macau-GT-Rekordsieger fehlten 1,158 Sekunden auf die Spitze.

Die Top Acht komplettierten die beiden Porsche von Absolute Racing mit Alexandre Imperartori (+1,193 Sekunden) und Kévin Estre (1,440 Sekunden). FIA-GT-Weltmeister Estre hatte seinen 911 GT3 R gegen Ende der Session ausgangs der berühmten 'Mandarin Bend' in die Streckenbegrenzung gehauen und somit für eine rote Flagge gesorgt. Die Qualifikation zum FIA GT World Cup findet ebenfalls am heutigen Freitag statt. Startzeit ist 16:10 Uhr Ortszeit, was 9:10 Uhr MEZ entsprechen müsste.

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