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Xavier Forés: Erst IDM Superbike, dann DTM

Von Otto Zuber
Xavier Forés und Miguel Molina

Xavier Forés und Miguel Molina

In der Boxengasse des Lausitzrings trafen sich Audi-DTM-Pilot Miguel Molina und sein spanischer Landsmann Xavier Forés, der mit einer Ducati in der deutschen Motorrad-Rennserie IDM an den Start geht.

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Sommer steht das DTM-Wochenende auf der ostdeutschen Rennstrecke an diesem Wochenende zum zweiten Mal unter dem Motto «DTM meets Superbike». Die Tourenwagen-Rennserie und die Superbike*IDM absolvieren auf dem Lausitzring je zwei Meisterschaftsläufe.

Und in beiden Rennserien zählt der Audi-Konzern zu den Hauptdarstellern: Xavier Forés ist mit seiner Ducati der amtierender Champion bei den Motorrädern, Audi Titelverteidiger in der DTM-Herstellerwertung. Das gemeinsame Rennwochenende bietet eine gute Gelegenheit, den etwa 460 PS starken Audi RS 5 DTM und die rund 210 PS starke Ducati 1199 Panigale R gegenüberzustellen.

«Der Vergleich der Rundenzeiten ist schwierig, weil wir eine etwas andere Streckenvariante fahren als die DTM», sagt Forés, vor den Rennen auf dem Lausitzring Zweiter der IDM-Gesamtwertung. «Aber ich bin sicher, dass das DTM-Auto schneller ist. Der Audi RS 5 DTM ist ein faszinierendes Auto. Es ist toll, dass die Fans hier beides geboten bekommen.»

Seinen Landsmann Miguel Molina lernte er im vergangenen Jahr beim ersten gemeinsamen Auftritt in der Lausitz kennen. «Wir haben seitdem Kontakt gehalten und sogar denselben Ernährungsberater», so Molina. «Ich habe größten Respekt vor dem, was Xavier macht, möchte mit ihm aber nicht unbedingt tauschen. Ich fühle mich in meinem Teufel Audi RS 5 DTM deutlicher wohler...»

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