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Philipp Öttl: Aufholjagd bleibt unbelohnt

Von Maria Reyer
Philipp Öttl schlug sich in Katar ordentlich

Philipp Öttl schlug sich in Katar ordentlich

Philipp Öttl holte beim ersten Moto3-Grand-Prix der Saison in Katar zehn Plätze auf. Punkte gibt es dafür keine.

Der 16-jährige Philipp Öttl hatte in der Qualifikation für den Großen Preis von Katar seine liebe Not mit dem Bike, nur Startplatz 27 sprang schlussendlich heraus. Mit Wut im Bauch wollte er es im Rennen allen beweisen. Mit einer passablen Aufholjagd ging es immerhin 10 Plätze nach vorne – bis auf Rang 17.

Der Bayer war sehr glücklich mit dem ersten Rennen dieser Saison: «Es war sehr spannend! Ich hatte einen guten Start und war gleich unter den ersten 20, habe mich dann aber verbremst, weshalb viele meiner Gegner wieder vorbeifahren konnten.»

Nachdem er einige Plätze verschenkte, startete der Sohn von Grand-Prix-Star Peter Öttl seine Aufholjagd. Der Youngster bemerkte: «Gleichzeitig ist auch die Konkurrenz sehr stark geworden, wir haben keine schwachen Mahindra- oder Ioda-Maschinen mehr. Die gesamte Klasse fährt auf sehr hohem Niveau – und ich will vorne dabei sein!»

Der Besitzer des Teams Interwetten Paddock, Daniel M. Epp, ist trotz des riesigen Zeitrückstandes von über 50 sec auf Sieger Luis Salom zufrieden mit der Leistung seines Fahrers. «Philipp hat eine super Leistung gezeigt und ist von Platz 27 auf Rang 17 gefahren. Dabei hat er hat alle geschlagen, die er heute schlagen musste. Es war ein gutes Rennen. Das wird ein ganz tolles Jahr!»

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