Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

Philipp Öttl (18.): «Auf alten Reifen nicht schlecht»

Von Waldemar Da Rin
Philipp Öttl aus dem Schedl-Team

Philipp Öttl aus dem Schedl-Team

Die Schwierigkeiten von Philipp Öttl und dem Team Schedl GP Racing in Le Mans setzten sich auch im Qualifying fort. Gegenüber SPEEDWEEK.com erklärte er, warum er trotzdem zuversichtlich ist.

Philipp Öttl aus dem Team Schedl GP Racing wird von der 18. Position in das Moto3-Rennen am Sonntag starten. Die Probleme mit der Abstimmung seiner Werks-KTM setzten sich auch im Qualifying fort.

Der 20-Jährige verlor 0,702 sec auf die Bestzeit, konnte sich aber deutlich steigern. «Der Rückstand von sieben Zehntel ist nicht so schlimm, denn wir haben uns um 0,7 sec verbessert, obwohl wir das gesamte Wochenende Probleme hatten. Ich denke aber, dass wir jetzt wissen, in welche Richtung wir arbeiten müssen. Wir müssen auf jeden Fall noch was ausprobieren, aber nun ist die Richtung klarer.»

«Im Qualifying setzte ich vorne und hinten die Medium-Reifen ein. Das war für die Arbeit für die Renndistanz sicher besser als ein weicher Reifen hinten. Mit gebrauchten Reifen sah es schon am Morgen nicht schlecht aus. Auch Navarro fuhr auf den gebrauchten Reifen vom Freitag, wir waren etwa gleich schnell. Wir sind nicht weit weg, im Warm-up müssen wir noch etwas finden. Doch es ist bei engen Abständen noch nichts verloren», weiß der 20-Jährige.

«Der 18. Platz ist jetzt natürlich nicht so super. Im Rennen hatte ich im letzten Jahr eine gute Pace. Wir sind nun auf einem guten Weg. Ich will wieder in die Punkte fahren. Nicht jedes Rennwochenende kann perfekt laufen», erklärte der enttäuschte Öttl.

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