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Livio Suppo (HRC): Nicht einfach für Lüthi & Co.

Von Frank Aday
Für 2018 sind bereits drei Rookies in der MotoGP-Klasse fix. Sie treten für Honda an. Unter ihnen befindet sich auch der Schweizer Tom Lüthi. Nun erklärte Livio Suppo von HRC, was die Neulinge erwartet.

2018 werden drei MotoGP-Rookies für Honda antreten: Takaaki Nakagami für LCR sowie Franco Morbidelli und Tom Lüthi im Marc VDS-Team. Der Schweizer Tom Lüthi stellte bereits klar, dass sein derzeitiger WM-Rivale und zukünftiger Teamkollege Morbidelli seine Messlatte sein wird.

In dieser Saison glänzen vor allem die MotoGP-Rookies Johann Zarco und Jonas Folger im Tech3-Yamaha-Team mit Top-Resultaten. Beide standen bereits als Zweite auf dem Podest und verpassten nur knapp ihren ersten Sieg in der Königsklasse.

Hat Livio Suppo ähnliche Erwartunen am Lüthi & Co. oder stellt er den Vergleich zu den schwachen Leistungen von Tito Rabat und Jack Miller an? «Alle diese Fahrer machen in dieser Saison einen sehr guten Job in der Moto2-Klasse. Darum sind wir sehr froh, dass sie im nächsten Jahr ihr MotoGP-Debüt auf unseren Motorrädern geben werden», betont Suppo.

«In ihrem ersten Jahr liegen viele Herausforderungen vor ihnen. Sie müssen sich an die neue Kategorie gewöhnen. Dabei müssen sie verstehen, wie sie die Power dieser Bikes unter Kontrolle halten, wie die Karbon-Bremsen funktionieren und die Elektronik. Das wird nicht einfach für sie. Aber wir sind überzeugt, dass sie alle das nötige Potenzial haben, um in der MotoGP-Klasse einen guten Job zu machen.»

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