Marc Marquez: «Das Ende des Albtraums»

Dani Pedrosa (4.): Kampf mit OP-Nachwehen

Von Sharleena Wirsing
Dani Pedrosa und die anderen Verfolger

Dani Pedrosa und die anderen Verfolger

Nach seiner Operation wegen «arm pump»-Problemen war Dani Pedrosa auch in Mugello noch nicht völlig fit und musste mit den Folgen leben. Er lobte Teamkollege Márquez und Widersacher Lorenzo.

Repsol-Honda-Pilot Dani Pedrosa blieb in Mugello hinter den Erwartungen zurück. Er beendete das Rennen 14 Sekunden hinter seinem Teamkollegen Marc Márquez auf Platz 4. Im Gesamtklassement der MotoGP-Klasse fiel er auf den dritten Platz zurück, da sich Valentino Rossi vor ihm auf Rang 3 platzierte. Auch in Le Mans war es für Pedrosa zuvor nicht nach Plan gelaufen. Dort reichte es nur für Platz 5 hinter Rookie Pol Espargaró.

Seine Probleme führt er auf die kürzlich vorgenommene «arm pump»-OP zurück. «Es war ein hartes Rennen und ich war nicht in der Lage, das Resultat zu erreichen, auf das ich gehofft hatte. Ich habe noch immer Beschwerden in meinem Arm. Ich konnte nicht zu hundert Prozent pushen, daher danke ich meinem Team für die Geduld, während meiner Erholungsphase.»

Trotz eigener Schwierigkeiten würdigte Pedrosa das spannende Duell zwischen seinem Teamkollegen Marc Márquez und Yamaha-Star Jorge Lorenzo an der Spitze. «Das Rennen war interessant und ich gratuliere Marc und Jorge zu diesem schönen Kampf. Es ist positiv, dass mein Teamkollege vorne fährt und wir uns verbessern. Nun muss ich hart arbeiten, um wieder zur Spitzengruppe zu gehören. Am Montag werde ich mit Dr. Mir sprechen und ich hoffe, dass ich in zwei Wochen in Barcelona fit bin.»

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