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Stoner: «Donington hat mir nie gefallen»

Von Jörg Reichert
Casey Stoner: Hattrick unwahrscheinlich

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Obwohl Casey Stoner die letzten beiden MotoGP-Rennen in Donington gewinnen konnte, ist er kein Fan der britischen Rennstrecke. In diesem Jahr geht es ohnehin nur um Schadensbegrenzung.

Der Rückstand von Casey Stoner auf WM-Leader Valentino Rossi ist auf mittlerweile 28 Punkte angewachsen. Angesichts seiner massiven körperlichen Beeinträchtigungen während der letzten Rennen und der noch acht ausstehenden Meetings eine überschaubare Anzahl. Aber noch fehlt dem 23-jährigen Ducati-Pilot die Kraft, um wieder um Siege fighten zu können. Am kommenden Wochenende in Donington steht daher ein weiteres Mal Schadensbegrenzung auf dem Plan.

«Wir haben in Sachsen unseren bestmöglichsten Job gemacht. Für Donington bin ich jetzt etwas optimistischer. Mir würde es entgegenkommen, wenn wir in England ähnliches Wetter hätten wie auf dem Sachsenring», spielt der Australier auf die erträglichen Temperaturen an, die seinen immer noch geschwächten Körper weniger belasten.

Anders als viele seiner Kollegen weint Stoner, der in Donington 2001 sein allererstes GP-Rennen fuhr, der Rennstrecke in Nähe der Stadt Leads keine Träne hinterher, wenn sie ab 2010 aus dem WM-Kalender gestrichen wird. «Der Kurs hat mir noch nie sonderlich gut gefallen, trotzdem hatte ich dort ein paar ordentliche Rennen. Der erste, schnelle Abschnitt durch Craner Curves bis zur Old Haipin ist sehr anspruchsvoll. Überholen kann man aber besser in dem darauf folgenden langsameren Teil. Mal schauen was für uns herausspringt - ich will so viele Punkte wie möglich mitnehmen.»

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