Formel 1: «Darauf kann man nicht stolz sein»

Werlte: Riss und Speiser von Appleton besiegt

Von Susi Weber
Die Top-3 von Werlte: Erik Riss, Andrew Appleton und Richard Speiser (v.l.)

Die Top-3 von Werlte: Erik Riss, Andrew Appleton und Richard Speiser (v.l.)

Erik Riss und Richard Speiser mischten am Samstagabend mächtig mit beim Flutlicht-Sandbahnrennen in Werlte: Sie belegten hinter dem Engländer Andrew Appleton die Ränge 2 und 3.

Der eine ist der Shooting-Star in der Bahnsportszene und Sohn des Langbahn-Rekord-Weltmeisters Gerd Riss. Der andere schafft sich nach einem verletzungsbedingten Sabbatjahr gerade wieder zurück in die Spitze und unterstrich dies am Wochenende zuvor mit Platz 3 in der Grasbahn-Europameisterschaft. Die Rede ist von Erik Riss und Richard Speiser.

Vergangenes Wochenende lehrten sie im niedersächsischen Werlte der Konkurrenz das Fürchten – beide mit jeweils zwei Laufsiegen und einem fünften Platz in den Vorläufen und damit als Bestplatzierte gemeinsam mit Grasbahn-Europameister Jannick de Jong und Bernd Diener.

Im Endlauf um den Goldhelm gab es an Andrew Appleton keinen Weg vorbei. Riss und Speiser belegten hinter dem Briten die Plätze 2 und 3. Das große Handicap-Finale gewann Michael Härtel von Appleton und de Jong.

Ergebnisse Sandbahn Werlte/D:  

Solo: 1. Andrew Appleton (GB), 15 Punkte. 2. Erik Riss (D), 15. 3. Richard Speiser (D), 14. 4. Jannick de Jong (NL), 13. 5. Bernd Diener (D), 11. 6. Stephan Katt (D), 8. 7. Jörg Tebbe (D), 8. 8. Matthias Kröger (D), 7. 9. Dirk Fabriek (NL), 5. 10. Mark Stiekema (NL), 3. 11. Bernd Dinklage (D), 2. 12. Enrico Janoschka (D), 2. 13. Christian Hülshorst (D), 2. 14. Paul Cooper (GB), 0.  

Deka Handicap-Finale: 1. Michael Härtel (D). 2. Appleton. 3. De Jong. 4. Speiser. 5. Riss. 6. Andre Majewsky (D). 7. Marcel Sebastian (D).  

Gespanne: 1. Matthijssen/Stellingwerf (NL), 15 Punkte. 2. Venus/Heiß (D), 15. 3. Hundsrucker/Balz (D), 11. 4. Keil/Tralau (D), 8. 5. Grenier/Sanders (F), 7. 6. Detz/van Dijk (NL), 4.  

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