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Zetterström erster GP-Fahrer in Dohren

Von Peter Fuchs
Grand-Prix-Pilot Magnus Zetterström

Grand-Prix-Pilot Magnus Zetterström

Die kleinste Speedway-Bahn Deutschlands liegt in der Emsland-Gemeinde Dohren: Das Rennen ist längst Kult und lockte jedes Jahr mehr Zuschauer.

Am kommenden Samstagabend (17. Oktober) ist es wieder soweit: Nachdem der MSC Dohren zwei Jahre Länderkämpfe ausgetragen hat, werden nun die Akteure der internationalen Lizenz wieder als Einzelkämpfer auf dem spektakulären Oval an den Start gehen.

Lokalmatador [*Person Tobias Kroner*] ist wegen seiner Schulterverletzung nicht mit von der Partie – er wird die Rennen als Zuschauer verfolgen und seinem Clubkameraden Jörg Tebbe die Daumen drücken. Der Langbahn-GP-Pilot wird auf einige wahre Speedway-Experten treffen, die aus Polen, Holland, Dänemark und Deutschland anreisen.

Grasbahn-Europameister Stephan Katt, Showman Christian Hülshorst und der deutsche Speedway-Einzel- und Mannschafts-Meister  Martin Smolinski sind ebenfalls am Start. Als kleine Sensation kann man den Start von [*Person Magnus Zetterström*] (39) bezeichnen. Der Sieger des Speedway-Grand-Prix-Challenge und Schwedische Meister von 2008 ist der erste Grand-Prix-Fahrer, der in Dohren startet.

Bereits ab 15.30 Uhr tragen die Schülerklassen A, B und C ihre Rennen aus. Das Hauptprogramm beginnt um 18.45 Uhr. Mit dem geplanten Rennende und Siegerehrungen gegen 23 Uhr ist zwar die Action auf der Bahn vorbei, doch Dohren-Kenner wissen, dass es nach dem Abschlussfeuerwerk im Festzelt erst richtig los geht.

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