Formel-2-Talent Oscar Piastri darf für Alpine den Nachwuchstest der Formel 1 in Abu Dhabi bestreiten. Der Australier wird im nächsten Jahr den Job des Reservisten im Team von Fernando Alonso und Esteban Ocon übernehmen..
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Dass es mit dem Formel-1-Aufstieg im nächsten Jahr wohl nicht klappen würde, war Oscar Piastri bereits vor Monaten klar. Der schnelle Formel-2-Pilot, der die Meisterschaft drei Rennen vor dem Ende anführt, erklärte im Oktober: "Meine Chance, im nächsten Jahr in der Formel-1-Startaufstellung zu stehen, sind sehr gering, im Grunde sind sie nicht vorhanden."
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Immerhin wurde das Talent aus dem Nachwuchskader des Alpine-Teams vom Rennstall aus Enstone für 2022 befördert: Er wird als dritter Fahrer neben Fernando Alonso und Esteban Ocon aus nächster Nähe Erfahrungen im Umfeld der Königsklasse sammeln. Und der neue Job startet mit einem Highlight, denn Piastri, der 2019 den Formel Renault Eurocup für sich entschied und sich im darauffolgenden Jahr zum Formel-3-Meister kürte, wird nach dem Formel-1-Saisonfinale beim Nachwuchs-Test in Abu Dhabi im aktuellen Alpine-Renner ausrücken.
Alonso und Ocon werden sich mit der Fahrt im zwei Jahre alten GP-Renner begnügen müssen, der für den Pirelli-Reifentest angepasst wurde. Das Duo wird sich die Arbeit aufteilen und jeder wird einen Tag auf den 18-Zoll-Rädern bestreiten. Den Anfang macht der junge Franzose, danach übergibt er das Steuer an den zweifachen Champion an seiner Seite.
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Alpine-CEO Laurent Rossi ist sich sicher: "Der Test ist eine gute Gelegenheit für uns als Team, uns auf die Herausforderung der nächsten Saison vorzubereiten." Und zu Piastri sagt der Franzose: "Oscar erlebt in diesem Jahr eine fantastische Formel-2-Saison, in der er erneut seine Klasse unter Beweis stellt. Er hat sich den Einsatz beim Nachwuchstest verdient, der Einsatz wird ihn auf seine künftige Aufgabe als Reservist vorbereiten."
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Piastri freut sich: "Es ist sehr aufregend, denn mein Einsatz am Nachwuchstest wird sozusagen mein erster offizieller Tag in meinem neuen Job im nächsten Jahr sein. Jeder Tag in einem Formel-1-Auto ist etwas ganz Besonderes, und das aktuelle GP-Auto testen und dabei mit anderen Fahrern auf der Strecke Gas geben zu dürfen, ist unglaublich cool. Ich danke dem Team für die, Chance, an jenem Tag ein umfangreiches Programm zu absolvieren."
Saudi-Arabien-GP, Dschidda 01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:28:43,979h 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, +11,825 sec 03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +27,531 04. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +27,633 05. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +40,121 06. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +41,613 07. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +44,475 08. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +46,606 09. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +58,505 10. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:01,358 min 11. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:17,212 12. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +1:23,249 13. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1 Runde 14. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde 15. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde Out Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, Crash George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, Crash Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, Crash Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, Crash Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, Crash
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WM-Stand nach 21 von 22 Rennen Fahrer 1. Verstappen 369.5 Punkte 2. Hamilton 369.5 Punkte 3. Bottas 218 4. Pérez 190 5. Leclerc 158 6. Norris 154 7. Sainz 149.5 8. Ricciardo 115 9. Gasly 100 10. Alonso 77 11. Ocon 72 12. Vettel 43 13. Stroll 34 14. Tsunoda 20 15. Russell 16 16. Räikkönen 10 17. Latifi 7 18. Giovinazzi 1 19. Schumacher 0 20. Kubica 0 21. Mazepin 0 Teams 1. Mercedes 587.5 2. Red Bull Racing 559.5 3. Ferrari 307.5 4. McLaren 269 5. Alpine 149 6. AlphaTauri 120 7. Aston Martin 77 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 13 10. Haas 0
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