Das Ferrari-Duo Charles Leclerc und Carlos Sainz musste in diesem Jahr schon einige Ausfälle hinnehmen. Diese bitteren Pillen vergisst man nicht so schnell, wie Sportchef Laurent Mekies gesteht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Technik-Pech schlug in diesem Jahr auch bei Ferrari zu, zuletzt musste Carlos Sainz auf dem Red Bull Ring einen Ausfall hinnehmen, weil seine Antriebseinheit in die Luft ging und für einen Brand im Heck seines Dienstwagens sorgte. Besonders bitter: Der Schaden ereignete sich, als der Spanier drauf und dran war, ein starkes Ergebnis einzufahren.
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Deshalb fährt die Sorge um die Zuverlässigkeit auch auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet mit, wie Ferrari-Sportchef Laurent Mekies gesteht. "Diese Bedenken hat man immer im Hinterkopf", räumt er im "Sky Sports F1"-Interview ein. "Besonders wenn man solche Schäden bekundet, wenn man vorne mitfährt, wie wir es in diesem Jahr schon erlebt haben." "Das vergisst man nicht so schnell", erzählt der Franzose, und erklärt: "Es dauert auch eine Weile, diese Probleme in den Griff zu bekommen. Das passiert nicht über Nacht. Aber das ganze Team hält zusammen und gibt alles, um möglichst schnell eine Lösung zu finden. Und wir schaffen es, immer besser mit diesen Sorgen klarzukommen."
Zudem beschäftigen sich die schlauen Köpfe der Scuderia auch mit den jüngsten Neuerungen, die das Team aus Maranello für die Autos von Leclerc und Sainz entwickelt hat. In Frankreich stand in dieser Hinsicht der neue Unterboden im Fokus. Mekies sagt zum Update: "Fast jeder hat hier etwas Neues dabei, auf diesem Niveau wird hier gekämpft und das macht das Ganze erst so grossartig."
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"Natürlich versuchst du als Team, an jedem Wochenende das Beste aus jedem Update zu machen, und es kann durchaus ein, zwei Rennen dauern, bis man dahinterkommt, wie man das anstellt. Wir werden also zwischen hier und Budapest sehen, wo wir damit stehen", ergänzte der Ingenieur.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Qualifying, Le Castellet
01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:30,872 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:31,176 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:31,335 04. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:31,765 05. Lando Norris (GB), McLaren, 1:32,032 06. George Russell (GB), Mercedes, 1:32,131 07. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:32,552 08. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:32,780 09. Carlos Sainz (E), Ferrari, ohne Zeit 10. Kevin Magnussen (DK), Haas, ohne Zeit 11. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:32,922 12. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:33,048 13. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:33,052 14. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:33,276 15. Alexander Albon (T), Williams, 1:33,307 16. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:33,439 17. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:33,439 18. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:33,674 19. Mick Schumacher (D), Haas, 1:33,701 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:33,794
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