Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Charles Leclerc hat es schon getan und Max Verstappen folgte dem Beispiel des Ferrari-Stars: Die beiden Formel-1-Talente haben ihre Fahrer-Verträge mit ihren jeweiligen Teams bereits verlängert. Leclerc bis einschließlich 2024, Verstappen hat sich bis Ende 2023 an das Red Bull Racing Team gebunden.
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Bei Lewis Hamilton steht die Entscheidung über die Zukunft noch aus, sein Mercedes-Vertrag läuft nach der Saison aus. Einen Flirt mit Ferrari gab es bereits, auch Berichte über ein opulentes jährliches Salär in Höhe von 60 Millionen Dollar. Die Gerüchteküche brodelte. Was sagt Hamilton zum Stand der Dinge? Er dreht die Temperatur ein wenig herunter.
"Ich weiß nicht, wann wir uns hinsetzen und reden werden, und ich sehe keine besondere Eile. Ich denke, unsere Ziele sind aufeinander abgestimmt, also bin ich sicher, dass wir uns hinsetzen werden", sagte Hamilton.
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Der Brite macht keinen Hehl daraus, dass er sich bei den Silberpfeilen wohlfühlt, was nicht nur an den Erfolgen liegt, sondern auch daran, dass er im Team so sein kann, wie er ist. Dass er sein für einen Formel-1-Fahrer doch recht spezielles Privatleben so gestalten kann, wie er es braucht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Es gibt all diese Fragezeichen bei den verschiedenen Dingen, die ich mache, aber jeder hat die Ergebnisse in den letzten Jahren gesehen. Es beweist immer wieder, dass es tatsächlich ermutigend ist, mich engagierter macht und mich zu einem noch besseren Fahrer macht", so der Brite.
Hamilton weiter: "Wir waren uns immer sehr im Klaren über unsere Pläne und haben uns gegenseitig darüber informiert, was wir denken. Normalerweise sind es die kleinen Details, die wichtig sind. Ich hatte wirklich Glück in diesem Team. Der Wechsel zu Mercedes erlaubte mir, der zu sein, der ich sein wollte. Ich wurde nicht eingeschränkt oder gebeten, auf eine bestimmte Art zu sprechen oder mich zu kleiden oder zu verhalten, was woanders oft der Fall ist." Hamilton will sich nicht unter Druck setzen, was den neuen Vertrag angeht. "Es geht eher darum herauszufinden, was mein nächster Fünf- bis Zehnjahresplan ist. Wie sich die Entscheidungen, die ich jetzt treffe, auf die Zukunft auswirken."
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