Mit seiner MGM-Yamaha sind Kev Coghlan und Cameron Beaubier in Schleiz bei der IDM Superbike unterwegs. Neukirchner selbst ist nach seinem Unfall vor fast zwei Monaten noch auf Krücken unterwegs.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nur allzu gerne würde Max Neukirchner auf dem Schleizer Dreieck selber auf die Yamaha R1M des Teams Yamaha MGM steigen. Doch der Sachse hat noch immer mit den Nachwirkungen seines Oberschenkelhalsbruchs zu tun und war im Fahrerlager von Schleiz nicht ohne seine Krücke zu sehen.
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Seine Yamaha muss er unterdessen den beiden Ersatzpiloten Kev Coghlan und Cameron Beaubier überlassen, die flott in der Spitzengruppen mitmischten. "Mit meinem Gesundheitszustand geht es bergauf auf bergab", berichtet Neukirchner. "Das ist echt Tagesform abhängig. Seit zwei Wochen merke ich deutlich weniger Verbesserungen als noch zu Beginn der Physiotherapie." Die Therapie findet zurzeit nur jeden zweiten Tag statt. Bei täglichem Training muss Neukirchner sonst eine zu lange Pause einlegen, um sich wieder zu erholen. "Länger sitzen ist auch eine Qual", erzählt er. "Wenn ich eine Stunde im Auto unterwegs war, dauert es eine Weile, bis ich wieder gerade stehe."
Neben seinem Fan-Stand hatte er auch ein wachsames Auge auf IDM Supersport-Pilot Christian Stange, der von Neukirchner unterstützt wird. "Drei Tage Mentaltraining liegen hinter ihm", erklärt Neukirchner.
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Neukirchner hatte auf sein Comeback beim Langstrecken-WM-Lauf in Oschersleben gehofft. "Ich haben meinen Einsatz für das YART-Team diese Woche schweren Herzens abgesagt", so Neukirchner. "Mein Unfall ist jetzt sieben Wochen her und ich habe bis heute jeden Tag ordentlich Schmerzen. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Oberschenkelhalsbruch so was nach sich zieht."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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