Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Wir wollen in Valencia einige neue Teile probieren", erklärt Tech 3-Teambesitzer Hervé Poncharal. "Ich hoffe, dass das Wetter mitspielen wird. Zum Testen der neuen Schwinge und für verschiedene Abstimmungsarbeiten sollte es zumindest trocken und nicht allzu kalt sein. Wir haben schon lange nicht mehr bei guten Bedingungen arbeiten können. Es ist höchste Zeit, dass es vorwärts geht. Nur mit schnellen Runden erhalten wir ein nützliches Feedback und aussagekräftige Daten."
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Bei den Testfahrten vom 7. bis 9. Januar war das Wetter so schlecht, dass an den beiden ersten Tagen nicht sinnvoll gearbeitet werden konnte. "Am dritten Tag brachte jeder Fahrer hundert Runden zusammen, obwohl es sehr kalt war", erzählt Poncharal. "Wir konnten bis zum Abend sogar das Chattering-Problem lösen. Insbesondere die Aussagen von [*Person Yuki Takahashi*] sind sehr nützlich, denn er besitzt bereits Viertakt-Erfahrung." Tech 3 hat bereits zwei einsatzbereite Moto2-Fahrzeuge mit einem Fahrwerk von Tech 3-Cheftechniker Guy Coulon zur Verfügung. "Dazu gibt es bereits zwei Ersatzrahmen und jede Menge Ersatzteile", erklärt Poncharal. "Ich bin auch sehr zufrieden, dass das Moto2-Team bereits völlig unabhängig vom MotoGP-Team arbeitet. Und natürlich haben wir zwei sehr schnelle Fahrer im Team, die voll hinter unserem Projekt stehen."
Wie die Kräfteverhältnisse in der Moto2-Klasse wirklich sind, werden wir gemäss Poncharal erst bei den offiziellen Tests im März sehen: "Dann haben alle denselben Motor und sind zur selben Zeit auf derselben Strecke. Ich bin sehr gespannt auf diesen Moment, und ich bin überzeugt, dass die ersten Rennen der Moto2-Klasse äusserst unterhaltsam sein werden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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