Die Plätze 13 und 15 sind nicht das, was ein Werksteam erreichen will. Dennoch war man bei Suzuki am Ende der Katar-Tests guten Mutes. Ob das nur Zweckoptimismus ist, werden wir bald wissen.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Beim IRTA-Test in Katar hatten fast alle Teams und Fahrer ihre Schwierigkeiten mit dem Losail-Rundkurs. Klagen der Fahrer über mangelnde Rückmeldung vom Vorderrad waren am häufigsten, was auf der Piste durch zahlreiche Stürze bestätigt wurde. Weil in zwei Wochen das erste Rennen hier stattfindet, verkündeten am Ende des letzten Testtages fast alle Teams, sie hätten, teilweise in letzter Minute, eine Lösung gefunden, mit welcher der Fahrer nun voller Vertrauen angreifen könne. So tönt es auch beim Suzuki-Werksteam, doch die Plätze 13 und 15 für Andrea Iannone und Alex Rins bestätigen diese Aussage vorerst nicht.
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"Für Iannone lief es nicht rund an den ersten beiden Testtagen und auch am Sonntag hatte er Schwierigkeiten, einen guten Speed zu fahren", resümierte Technikchef Ken Kawauchi nach den Tests. "Doch schliesslich fanden wir eine Lösung, die den Durchbruch brachte. Unglücklicherweise war keine Zeit mehr, mit diesem neuen Setting auf Zeitenjagd zu gehen, darum konnte er nicht zeigen, zu was er im Stande ist. Doch das Wichtigste ist, dass wir nun wissen, in welche Richtung wir weiter entwickeln müssen. Darum bin ich zuversichtlich für das erste Rennen hier in zwei Wochen." "Gegen Ende des Tages hatten wir einen Geistesblitz, und mit einem Mal verstanden wir ein wichtiges Problem", schilderte Iannone. "Ich fuhr dann raus und konnte eine tiefe 1:55er Zeit fahren, was an den beiden Tagen vorher nicht möglich war. Wir haben immer noch leichtes Chattering in Turn 6, doch ich kann nun wesentlich besser bremsen und habe gleichzeitig mehr Vertrauen. Und wir wissen nun, in welche Richtung wir weiter entwickeln müssen."
"Wir haben an allen drei Tagen hart gearbeitet, um das Motorrad weiterzuentwickeln, doch den entscheidenden Schritt konnten wir erst am letzten Testtag machen", sagte auch Rookie Alex Rins. "Es geht dabei nicht um eine einzelne Rundenzeit, sondern um die Race-Pace. Wir werden über die Renndistanz wesentlich schneller fahren können."
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Die kombinierte Zeitenliste aller 3 Testtage in Katar:
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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1. Maverick Viñales, Yamaha, 1:54,330 2. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:54,401 3. Dani Pedrosa, Honda, 1:54,469 4. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:54,519 5. Álvaro Bautista, Ducati, 1:54,714 6. Valentino Rossi, Yamaha, 1:54,732 7. Scott Redding, Ducati, 1:54,750 8. Jonas Folger, Yamaha, 1:54,807 9. Cal Crutchlow, Honda, 1:54,821 10. Johann Zarco, Yamaha, 1:54,900 11. Marc Márquez, Honda, 1:54, 990 12. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:55,121 13. Andrea Iannone, Suzuki, 1:55,284 14. Karel Abraham, Ducati, 1:55,333 15. Alex Rins, Suzuki, 1:55,362 16. Jack Miller, Honda, 1:55,455 17. Loris Baz, Ducati, 1:55,539 18. Danilo Petrucci, Ducati, 1:55,556 19. Sam Lowes, Aprilia, 1:56,167 20. Tito Rabat, Honda, 1:56,294 21. Bradley Smith, KTM, 1:56,351 22. Pol Espargaró, KTM, 1:56,471 23. Mika Kallio, KTM, 1:57,632
Die Katar-Sonntag-Zeiten, 23 Uhr Ortszeit (21 Uhr MEZ) 1. Maverick Viñales, Yamaha, 1:54,330 2. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:54,401 3. Dani Pedrosa, Honda, 1:54,469 4. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:54,519 5. Álvaro Bautista, Ducati, 1:54,714 6. Scott Redding, Ducati, 1:54,750 7. Jonas Folger, Yamaha, 1:54,807 8. Cal Crutchlow, Honda, 1:54,821 9. Johann Zarco, Yamaha, 1:54,900 10. Marc Márquez, Honda, 1:54, 990 11. Valentino Rossi, Yamaha, 1:55,185 12. Andrea Iannone, Suzuki, 1:55,284 13. Karel Abraham, Ducati, 1:55,333 14. Alex Rins, Suzuki, 1:55,362 15. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:55,451 16. Jack Miller, Honda, 1:55,455 17. Loris Baz, Ducati, 1:55,539 18. Danilo Petrucci, Ducati, 1:55,556 19. Sam Lowes, Aprilia, 1:56,167 20. Tito Rabat, Honda, 1:56,294 21. Bradley Smith, KTM, 1:56,351 22. Pol Espargaró, KTM, 1:56,471 23. Mika Kallio, KTM, 1:56,891
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Die Katar-Samstag-Zeiten, 23 Uhr Ortszeit (21 Uhr MEZ) 1. Maverick Viñales, Yamaha, 1:54,455 2. Valentino Rossi, Yamaha, 1:54,732 3. Jonas Folger, Yamaha, 1:54,917 4. Cal Crutchlow, Honda, 1:55,032 5. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:55,121 6. Marc Márquez, Honda, 1:55,196 7. Álvaro Bautista, Ducati, 1:55,245 8. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:55,344 9. Scott Redding, Ducati, 1:55,353 10. Johann Zarco, Yamaha, 1:55,354 11. Karel Abraham, Ducati, 1:55,420 12. Andrea Iannone, Suzuki, 1:55,545 13. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:55,583 14. Danilo Petrucci, Ducati, 1:56,680 15. Loris Baz, Ducati, 1:55,808 16. Dani Pedrosa, Honda, 1:55,875 17. Alex Rins, Suzuki, 1:56,110 18. Tito Rabat, Honda, 1:56,214 19. Jack Miller, Honda, 1:56,251 20. Sam Lowes, Aprilia, 1:57,276 21. Pol Espargaró, KTM, 1:57,648 22. Bradley Smith, KTM, 1:57,267 23. Mika Kallio, KTM, 1:57,688 Die Katar-Freitag-Zeiten, 23 Uhr Ortszeit (21 Uhr MEZ) 1. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:54,818 2. Maverick Vinales, Yamaha, 1:55,179 3. Cal Crutchlow, Honda, 1:55,420 4. Karel Abraham, Ducati, 1:55,613 5. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:55,617 6. Jonas Folger, Yamaha, 1:55,641 7. Valentino Rossi, Yamaha, 1:55,679 8. Dani Pedrosa, Honda, 1:55,691 9. Johann Zarco, Yamaha, 1:55,704 10. Andrea Iannone, Suzuki, 1:55,751 11. Danilo Petrucci, Ducati, 1:55,829 12. Marc Márquez, Honda, 1:55,900 13. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:55,915 14. Jack Miller, Honda, 1:56,015 15. Scott Redding, Ducati, 1:56,084 16. Álvaro Bautista, Ducati, 1:56,116 17. Loris Baz, Ducati, 1:56,193 18. Alex Rins, Suzuki, 1:56,941 19. Pol Espargaró, KTM, 1:56,666 20. Sam Lowes, Aprilia, 1:57,091 21. Tito Rabat, Honda, 1:57,456 22. Mika Kallio, KTM, 1:58,039 23. Bradley Smith, KTM, 1:58,754
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