Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Honda Racing Corporation finanzierte die ersten drei Lehrjahre von Jack Miller in der MotoGP-Weltmeisterschaft, ein Jahr bei LCR, dann zwei Jahre bei Marc VDS, Er demonstrierte sein Talent, gewann bereits 2016 im Regen den Assen-GP und stellte sein Können später auch mit Top-Ten-Plätzen im Trockenen unter Beweis.
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Der 23-jährige Australier mit der Nummer 43 ist schon 2014 in der Morto3-WM mit grandiosen Fahrten aufgefallen – er gewann damals auf der Red Bull Ajo-KTM sechs Grand Prix und wurde Vizeweltmeister hinter Alex Márquez (Honda). Aber die Honda RC213V war schwer zu fahren, das erleben heute auch die Rookies Nakagami, Morbidelli und Lüthi mit ihren 2017er-Modellen.
Als ihm HRC für 2018 den Crew-Chief Ramon Aurín (jetzt bei Nakagami) wegnehmen wollte und ihm kein 2018-Material zusagte, ergriff "Jack Ass" die Flucht, er ging zu Pranac Ducati.
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Dort fühlt er sich jetzt wohl, die Ducati aus dem Vorjahr gefällt ihm.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jack lag im Qualifying 2 lange Zeit in den Top-5, am Schluss brauste er auf den zehnten Platz – vor Iannone, Viñales und Aleix Espargaró.
Die zweitbeste 2017-Ducati von Tito Rabat liegt erst an 16. Stelle. Mit 1:54,449 min fuhr Jack nur eine Zehntelsekunde langsamer als Valentino Rossi, er verlor 0,769 Sekunden auf die Bestzeit von Zarco. Und er ließ alle Honda-Fahrer mit 2017-Bikes klar hinter sich!
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"Wir sind schon im FP3 am Samstag gut gestartet, als die Verhältnisse schwieriger waren als am Freitag, es war auf jeden Fall windiger" berichtete Jack. "Außerdem lag Sand auf der Piste. Im Quaklifyiung 1 war das Motorrad perfekt, die Reifen haben sich ausgezeichente angefühlt, ich konnte das Limit tadellos spüren. Und ich habe eine die ‚time attack’ großartig managen können. Im Q2 habe ich nicht mehr viele Reifen gehabt. Ich musste mit einem Medium-Hinterreifen rausfahren. Aber das macht nichts, zehnter Startplatz, das ist okay. No problem. Ich bin zuversichtlich für das Rennen."
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