Michael Laverty: «Production-Honda-Piloten einheizen»
Michael Laverty tritt 2014 für das Team von Paul Bird an. Bei den Testfahrten in Sepang büßte er nur 0,3 sec auf Scott Redding mit dem Production-Racer von Honda ein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit der PBM-Aprilia verlor Michael Laverty zwar 3,6 sec auf die Bestzeit von Marc Márquez, doch nur 0,3 sec auf den langsamsten Honda-Production-Racer, den Scott Redding pilotierte. Allerdings war der MotoGP-Rookie auf der Suche nach einer guten Grundabstimmung und nicht auf Zeitenjagd.
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Zum schnellsten RCV1000R-Piloten, Nicky Hayden, fehlten Laverty ganze 1,6 sec. Trotzdem ist der Nordire davon überzeugt, dass er den Open-Honda-Piloten zu Leibe rücken kann. "Wir haben in Sepang Fortschritte gemacht, obwohl wir am dritten Tag eine etwas falsche Richtung eingeschlagen hatten. Es wäre noch schneller gegangen, aber wir haben uns dafür entschieden, Daten zu sammeln. Unsere Leistung ist sehr verheißungsvoll, denn wir haben noch Motoren aus dem letzten Jahr verwendet." Open-Honda: "Nur einen Arschtritt entfernt"
"Ich denke, dass wir mit der neuen Maschine keinen Arschtritt weit von den Production-Honda entfernt sein werden", scherzte der Nordire gegenüber "BikeSportNews". "Auch in Sepang waren sie nicht besonders weit voraus, obwohl sie neue Motoren einsetzten. Daher denke ich, dass es ein realistisches Ziel ist, den Honda-Production-Fahrern einzuheizen."
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"Wir haben mit der Elektronik, vor allem mit der Traktionskontrolle und am Kurveneingang, Fortschritte erzielt. Auch die Gasannahme ist nun sanfter. Ich kann nun tiefer in die Kurven hineinbremsen und das Gas aggressiver aufdrehen. Bei den Richtungswechseln und auf der Reifenflanke muss das Bike noch besser werden", fasst Laverty zusammen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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