Mit dem vollzogenen MotoGP-Ausstieg von Suzuki gehen Änderungen des Online-Auftritts des japanischen Herstellers einher. Das betrifft auch die Social-Media-Kanäle von Suzuki Ecstar.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kurz nach dem 500. GP-Podestplatz durch Alex Rins in Austin schockte Suzuki Anfang Mai dieses Jahres mit der Ankündigung des MotoGP-Ausstiegs. Im Juli teilte der Hersteller aus Hamamatsu dann auch noch mit, dass der Werkseinsatz in der Endurance-WM mit Ende der Saison ebenfalls beendet worden wäre.
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Besonders bitter: Gerade am Ende der MotoGP-Saison bewies Rins auf Phillip Island und in Valencia mit zwei Siegen in den letzten drei Rennen, dass die GSX-RR in der Königsklasse des Motorradsports absolut konkurrenzfähig war. Für eingefleischte Suzuki-Fans gab es zumindest auf den sozialen Netzwerken auch nach dem Saisonfinale in Valencia noch Bilder und Videos von der Suzuki-Ecstar-Mannschaft zu sehen. Damit ist Ende des Jahres jedoch Schluss. Wer noch in Erinnerungen schwelgen oder sich einen neuen Bildschirmhintergrund für sein Smartphone aus der Wallpaper-Sektion der Instagram-Seite holen will, muss also schnell sein.
Denn Suzuki teilte mit, dass die seit 1999 bestehende Website www.suzuki-racing.com sowie die mit dem Rennsport verbundenen Social-Media-Accounts (auf Facebook, YouTube, Twitter und Instagram) Ende Dezember 2022 zugesperrt werden.
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Informationen und Updates zum japanischen Hersteller werden künftig nur noch unter www.globalsuzuki.com/motorcycle/ zu finden sein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Suzuki-Weltmeister in der Motorrad-WM:
Joan Mir (MotoGP: 2020) Kenny Roberts Jr. (500 ccm: 2000) Kevin Schwantz (500 ccm: 1993) Franco Uncini (500 ccm: 1982) Marco Lucchinelli (500 ccm: 1981) Barry Sheene (500 ccm: 1976, 1977) Dieter Braun (125 ccm: 1970) Hans-Georg Anscheidt (50 ccm: 1966, 1967, 1968) Hugh Anderson (125 ccm: 1963, 1965; 50 ccm: 1963, 1964) Ernst Degner (50 ccm: 1962).
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