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Tobias Kroner über sein Ende in der Speedway-EM
Ein strapaziöses langes Wochenende liegt hinter Tobias Kroner und seinem Team. Gebracht hat es nicht viel: Das Best-Pairs-Rennen in Polen wurde abgesagt, in der Speedway-EM scheiterte er knapp.
Speedway-EM
Im Artikel erwähnt

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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Eigentlich sollte die zweite Runde der Best-Pairs-Serie im polnischen Gnesen, zu der Tobias Kroner zusammen mit Kai Huckenbeck und Erik Riss als City-Team angereist war, den Auftakt zu einem Rennwochenende auf hohem internationalem Niveau bilden. Aufgrund der starken Regenfälle war die Bahn allerdings nicht befahrbar, sodass die Rennabsage als logische Konsequenz folgte. Kroner: "Das war natürlich ärgerlich und brachte unsere Planungen nachhaltig durcheinander."
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Nach einem kurzen Stopp im heimischen Dohren, machte sich das Team auf den Weg nach Frankreich – in Lamothe Landerron stand das Speedway-EM-Halbfinale 4 an. "Dieses Rennen verlangte uns alles ab. Das größte Problem waren die sich ständig ändernden Bedingungen", meinte der 31-Jährige. Die Qualität der Bahn wechselte im Lauf des Rennens permanent, das Set-up der Motorräder musste ständig geändert werden. "Nach dem Laufsieg in meinem ersten Heat sah es sehr gut aus und ich war zuversichtlich, was den weiteren Verlauf des Rennens anging", so Kroner. Zwei zweite und zwei dritte Plätze in den vier verbleibenden Läufen bescherten Kroner in der Addition neun Punkte. Einer zu wenig, um in den Entscheidungslauf um den letzten Qualifikationsplatz Nummer 4 einzuziehen. Der Challenge am 20. Mai im kroatischen Gorican findet ohne Kroner statt, von insgesamt vier Deutschen schaffte nur Martin Smolinski den Sprung.
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Zwar war die Enttäuschung über das Aus in der Europameisterschaft zunächst groß, doch zeigte sich Kroner auch angesichts der neuen Situation gewohnt realistisch und pragmatisch: "Es stehen einige interessante Rennen auf nationaler Ebene an, auch zusammen mit dem City-Team möchte ich mich den sportlichen Herausforderungen stellen. Die Tatsache, dass ich mich nicht für das EM-Finale qualifizieren konnte, wirft mich keinesfalls aus der Bahn."
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  • Speedway-EM
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1
Patryk Dudek
56
15
13
14
14
2
Andzejs Lebedevs
48
12
9
15
12
3
Leon Madsen
40
8
15
7
10
4
Kacper Woryna
39
15
9
6
9
5
Nazar Parnitskiy
37
7
9
12
9
6
Michael Jepsen Jensen
33
12
6
9
6
7
Szymon Wozniak
30
10
4
7
9
8
Timo Lahti
25
2
7
2
14
9
Dimitri Bergé
24
9
8
3
4
10
Mateusz Cierniak
24
8
3
7
6
11
Tom Brennan
22
6
0
9
7
12
Przemyslaw Pawlicki
19
3
-
7
9
13
Vaclav Milik
16
1
-
6
9
14
Kai Huckenbeck
16
-
16
-
-
15
Norick Blödorn
15
-
9
4
2
16
Rasmus Jensen
14
7
7
-
-
17
Grzegorz Zengota
11
-
-
11
-
18
Piotr Pawlicki
9
-
-
7
2
19
Frederik Jakobsen
7
7
-
-
-
20
Marko Levishyn
7
3
4
-
-
21
David Bellego
7
-
7
-
-
22
Jan Kvech
3
-
-
-
3
23
Robert Chmiel
1
1
-
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-
24
Antoni Mencel
0
-
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0
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25
Emil Maroszek
0
0
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