Eugene Laverty war nach dem Motorschaden an seiner Suzuki GSX-R1000 im zweiten Rennen der Superbike-WM auf Phillip Island untröstlich. Langsam wird er abergläubisch.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Euphorie und tiefe Verzweiflung lagen für Eugene Laverty in Australien eng beisammen. Seinem triumphalen Sieg beim Suzuki-Debüt folgte ein Motorschaden im zweiten Rennen. Statt Phillip Island als WM-Leader zu verlassen, hat er jetzt einen Motor weniger für den Rest der Saison zur Verfügung, insgesamt nur noch sieben. Als einziger der Spitzenpiloten.
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"Ich habe eine Weltmeisterschaft jetzt viermal angeführt, zweimal in Supersport, zweimal in Superbike, immer nur für ein Rennen", erzählte der Nordire SPEEDWEEK.com. "Dreimal ist im Rennen darauf der Motor verreckt, in der Supersport-WM bin ich einmal im Rennen darauf in Portimão gestürzt. Das war mein Fehler, aber auch damals hatten wir Probleme mit dem Motor. Ich bin nicht abergläubisch, aber das ist ein Rekord, an den man sich erinnern wird." "Ich hoffe, dass ich mein Pech in diesem Jahr damit aufgebraucht habe", fuhr er fort. "Schon letztes Jahr hatte ich so viel Pech: Ein Motorschaden, Probleme mit der Elektronik, die niemand bei Aprilia verstand. "Eigentlich will ich das ja gar nicht Pech nennen, aber wie sonst?"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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