Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Michel Fabrizio ist einer von den Piloten, die immer auf die Füße fallen: Nach drei Jahren als Ducati-Werksfahrer wechselte er im Jahresrhythmus zu Alstare Suzuki, BMW Italia und Red Devils Aprilia. Die letzten Saisonrennen 2013 spulte er zudem als Ersatz von Jonathan Rea bei Pata Honda ab. Die Saison 2014 wird er im Team Grillini mit einer Evo-Kawasaki absolvieren. Das sind sechs verschiedene Bikes in nur fünf Jahren!
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Fabrizios Sponsor "Iron Brain" öffnet so manche Türe. Der Energy-Drink-Produzent engagiert sich bei Grillini als Hauptsponsor und ist auch im Superbike-Paddock präsent. "Ich möchte mich bei Iron Brain bedanken, die mich vom ersten Moment an unterstützten", sagt der vierfache Superbike-Laufsieger Für ein reinrassiges Superbike reicht das Geld aber nicht, mit einer Evo-Kawasaki wird Fabrizio allenfalls um Top-10-Ergebnisse kämpfen können. Die Saison 2014 sieht der Italiener ohnehin als Übergangsphase ein. "Die kommende Saison wird eine Lernphase für 2015, wenn alle Motorräder nach dem Evo-Reglement fahren werden", sagt Fabrizio. "Ich bin zuversichtlich für die neu eingeschlagene Richtung der Serie – und für den Erfolg des Teams im nächsten Jahr."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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