Mit Wasser kennt man sich im Wüstenstaat Katar nicht so gut aus. Bei einem Boot-Trip liefen Tom Sykes, Sylvain Guintoli und weitere Stars der Superbike-WM auf Grund.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am gestrigen Donnerstag fand in Katar der übliche Media-Event statt, an dem neben den beiden Titelkontrahenten Tom Sykes (Kawasaki) und Sylvain Guintoli (Aprilia) auch Jonathan Rea (Honda), Alex Lowes (Suzuki), Sylvain Barrier (BMW), Claudio Corti (MV Agusta), Aaron Yates (Buell) sowie Supersport-Weltmeister Michael van der Mark und Scassa-Ersatz Alex Cudlin (Kawasaki) teilnahmen.
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Mit einem Dhau, das ist ein arabisches Segelschiff, besichtigten die prominenten Passagiere die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Katar. Die Stimmung während der Fahrt war locker und ausgelassen, was offenbar auch den "Kapitän" ablenkte: Er übersah eine Sandbank, das Schiff lief auf Grund. Die Superbike-WM sass fest – es waren übrigens auch einige Dorna-Mitarbeiter anwesend. Die Küstenwache befreite die Schiffbrüchigen aus ihrer misslichen Lage. Der Trip endete mit einem Fotoshooting vor dem Islam-Museum.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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