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Durchs Feld gepflügt: Jules Cluzel gewann spektakulär
Jules Cluzel gehört in der Supersport-WM zu den Routiniers. Der Franzose zeigte beim zweiten Rennen in Indonesien eine beeindruckende Leistung, indem er seine Yamaha von Startplatz 13 zum Sieg führte.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt

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Seit dem Event der Supersport-WM in Portimão im Oktober sticht ein Pilot mit starken Ergebnissen hervor. Der 33-jährige Franzose vom Team GMT94 erreichte zwar in der ersten Saisonhälfte ein paar Podestplätze, fuhr aber größtenteils seiner Form hinterher, nicht zuletzt, weil ihn Verletzungen immer wieder einbremsten. Als der Yamaha-Pilot zum Saisonfinale nach Lombok reiste, hatte er jedoch drei der letzten vier Rennen für sich entschieden und damit zu seiner gewohnt starken Form gefunden. Der Routinier, der in seine bisher acht Saisons in der Supersport-WM nie schlechter als auf Gesamtrang 4 beendete, war also für das Saisonfinale gewappnet.
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In der Superpole auf dem 4,3 km langen Kurs in Indonesien verpasste der Yamaha-Fahrer überraschend einen Top-10-Platz, von Startplatz 13 wurde es aber am Samstag im ersten Rennen immerhin noch der vierte Rang. Besser sollte es dann am Sonntag laufen. Cluzel kämpfte sich im Rennen Stück für Stück nach vorne, bis er die Spitzengruppe mit Federico Caricasulo (Yamaha), Niki Tuuli (MV Agusta), Domi Aegerter (Yamaha) und Raffaele de Rosa erreicht hatte. In einer gigantischen Schlussrunde gelang ihm dann in der letzten Kurve das entscheidende Manöver, dass ihm seinen fünften Saisonsieg und Gesamtplatz 4 bescherte. "Das war ein verrücktes Rennen. Es war wirklich nicht einfach, denn es war sehr heiß und die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch. Mit viel Energie habe ich es an die Spitze geschafft, das war unglaublich", betonte Cluzel nach seinem 24. Sieg in der Supersport-WM. "Es war wichtig aus der letzten Kurve gut herauszukommen, damit ich meine zwei Gegner vor mir noch einholen kann und am Ende hat es funktioniert." Sein Teamkollege, der diesjährige IDM Superbike- und Supersport-Pilot Valentin Debise verletzte sich am Freitag im Training auf dem Mandalika Circuit und fungierte anschließend als Coach von Cluzel. Der siegreiche Pilot bedankte sich für die tatkräftige Unterstützung. "Ich möchte Valentin danken, dass er sich nach seinem Crash am Freitag die Zeit genommen hat, um mich zu unterstützen und um mir ein paar Ratschläge zu geben", erklärte der ehemalige GP-Pilot.
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