Am Freitag, 21.12.2018, war der Nennungsschluss in der Hersteller-Wertung der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft 2019, neben Citroën, Hyundai und Toyota ist im nächsten Jahr auch M-Sport wieder dabei.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Malcolm Wilson, Teameigner von M-Sport, hat im letzten Moment noch die Kurve gekriegt und sich erneut am Nennungsschluss für die Hersteller-Wertung in der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft neben Citroën, Hyundai und Titelverteidiger Toyota als viertes Team eingeschrieben. In der Hersteller-Wertung müssen die Teams mit mindestens zwei Fahrzeugen bei jedem Lauf antreten.
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Das Meisterteam von Toyota wird bei allen 14 Läufen mit drei Yaris WRC für Ott Tänak, Jari-Matti Latvala und Neuling Kris Meeke starten. Auch der Hersteller-Vizechampion Hyundai setzt drei Fahrzeuge ein. Vizeweltmeister Thierry Neuville und Andreas Mikkelsen bestreiten die komplette Saison. Den dritten Hyundai i20 Coupé WRC teilen sich Sébastien Loeb für sechs Rallyes und Dani Sordo für acht Läufe. Hingegen hat Citroën nur zwei C3 WRC für Sébastien Ogier und Esapekka Lappi aus finanziellen Gründen zur Verfügung. Bei M-Sport steht Teemu Suninen für 2019 unter Vertrag. Den zweiten Ford Fiesta WRC wird in seiner fünften Saison mit M-Sport Elfyn Evans steuern. Hinzu kommt Pontus Tidemand, der den dritten Ford Fiesta WRC vorerst bei der Rallye Monte Carlo und in Schweden pilotiert. Weitere Einsätze können folgen. Möglich, dass der italienische Prada-Erbe Lorenzo Bertelli als möglicher Geldgeber bei ausgewählten Rallyes diesen dritten Ford Fiesta WRC steuert.
In der neu ausgeschriebenen WRC2 Pro für Herstellerteams haben sich etwas überraschend Citroën und M-Sport für die Rallye Monte Carlo angemeldet. Der Titelverteidiger Skoda steht noch nicht auf der Liste.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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