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Titelfavorit Kreim gewinnt Rallye Stemweder Berg
Fabian Kreim baut im Skoda Fabia R5 mit dem zweiten Saisonsieg seine Führung in der Deutschen Rallye-Meisterschaft aus, Hermann Gassner jr. fährt auf den zweiten Platz.
DRM
Im Artikel erwähnt





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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fabian Kreim / Tobias Braun (Fränkisch-Crumbach / Maikammer) gewinnen im Skoda Fabia R5 die ADAC Rallye Stemweder Berg, den dritten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) 2019. Vorausgegangen war ein spannendes Duell zwischen der Skoda Besatzung und Christian Riedemann / Michael Wenzel (Sulingen / Mehlingen) im Volkswagen Polo GTI R5. Ein technisches Problem zwang die Besatzung aus Niedersachsen am zweiten Veranstaltungstag zur Aufgabe.
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Eine sehr konstante Fahrweise verhalf Hermann Gassner jr. / Ursula Mayrhofer (Surheim / Österreich) im Hyundai i20 R5 zum zweiten Platz, den sie mit einem Rückstand von 49,2 Sekunden auf den Sieger belegen. Das Podium komplettieren Ron Schumann / Nanett Centner (Limbach-Oberfrohna / Radebeul) im Skoda Fabia R5. Sieger der 2WD-Wertung werden erneut Konstantin Keil / Stefanie Fritzensmeier (Niestetal / Bielefeld) im DS3 R3T Max, die auf Gesamtrang zwölf ins Ziel kamen. Bei den Youngstern im ADAC Rallye Cup gewinnen Grégoire Munster / Louis Louka (beide Belgien) vor den Titelfavoriten Eerik Pietarinen / Juhana Raitanen (beide Finnland). Weitere Hintergrundinformationen und die vollständigen Punktestände zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter www.adac.de/rallye-masters und www.adac.de/drm. Duell zwischen Kreim und Riedemann durch Technik entschieden
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Einen besonders spannenden Auftakt erlebte die ADAC Rallye Stemweder Berg, bei dem sich Fabian Kreim und Christian Riedemann die Bestzeiten auf den ersten vier Wertungsprüfungen (WP) teilten. So erreichte der Sulinger mit einem Vorsprung von 7,1 Sekunden das Etappenziel. "Wir haben heute sehr schnell unseren Speed gefunden und freuen uns die Rallye anzuführen", so Riedemann im Servicepark. Die Freude über die Führung sollte am Samstagvormittag jedoch nicht lange andauern. Ein Schlauch am Getriebe löste sich auf der fünften Wertungsprüfung, wodurch der Rallye-Polo Getriebeöl verlor und Riedemann zur Aufgabe zwang.
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Auf den folgenden Prüfungen sicherte sich der zweifache Deutsche Rallyemeister Fabian Kreim acht von neun Bestzeiten und gewann souverän den dritten DRM-Lauf. "Es ist schade, dass das tolle Duell mit Christian heute nicht weitergegangen ist. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Natürlich freue ich mich sehr über unseren Sieg, mit dem wir unsere Führung in der DRM weiter ausbauen", so Kreim.
Eine positive Entwicklung war auch bei Hermann Gassner jr. zu verzeichnen, der in den vergangenen Wochen einiges am Hyundai i20 R5 getestet hat. "Ich bin mit unserem Ergebnis recht zufrieden. Wir haben in den letzten Wochen durchaus Fortschritte gemacht. Ich hoffe, dass die Entwicklung so weitergeht", erklärte Gassner jr. Komplettiert wurde das Podium von Ron Schumann, der sich im Laufe des Samstags kontinuierlich steigerte und das Auto besser auf seine Bedürfnisse abstimmen konnte. Damit führt Fabian Kreim nach drei Läufen jetzt mit 60 Punkten vor Hermann Gassner jr. (40 Punkte) und Ron Schumann (22 Punkte). Rostek und Stötefalke trumpfen bei ihrer Heimveranstaltung auf
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Hinter dem zweitplatzierten Gassner jr. entfachte ein spannender Kampf um den verbliebenen Podestplatz. Nach dem Ausscheiden von Christian Riedemann und Philip Geipel (Plauen - Skoda Fabia R5) übernahm Ron Schumann die dritte Position. Dennis Rostek, der zusehends besser mit seinem VW Polo zurechtkam, nahm ihm jedoch bei jeder WP einige Sekunden ab und knabberte intensiv an seinem Vorsprung. Mit sieben Top3-Zeiten verkürzte Rostek den Rückstand auf Schumann kontinuierlich, kam aber bis zur letzten WP nicht an ihm vorbei. Hinter Dennis Rostek kamen Niklas Stötefalke / Enrico-Flores Trigo (Bad Oeynhausen / Reichesheim) bei ihrer Heimat-Premiere im Skoda Fabia R5 als Fünftplatzierte ins Ziel. Stötefalke steigerte sich kontinuierlich am Samstag mit seinen Fahrleistungen und fuhr vier Top4-Zeiten. Keil baut Führung in der 2WD-Wertung aus Seinen zweiten Saisonsieg feierten Konstantin Keil / Stefanie Fritzensmeier in der zweiradgetriebenen Klasse. Mit einem Vorsprung von 35,7 Sekunden verwiesen sie David Havlat (Opel Adam R2) und Florian Just (Citroen C2R2) auf die Plätze. Vorausgegangen war ein spannender Kampf mit Sepp Wiegand, der in Führung liegend seinen Opel Adam R2 auf der sechsten WP mit einem Antriebswellendefekt abstellen musste. führt der Hesse jetzt die 2WD-Wertung mit 54 Punkten vor DS3-Pilot Armin Holz (20 Punkte) und Victor Hansen (18 Punkte - Peugeot 208 R2) an. Munster gewinnt vor Pietarinen den ADAC Rallye Cup
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Eine Neuauflage des finnisch-belgischen Duells von der ADAC Saarland-Pfalz Rallye erlebten die Fans des ADAC Rallye Cup am Stemweder Berg. Bereits im Vorfeld hatten Grégoire Munster / Louis Louka (Belgien) ihre Attacke angekündigt. Ab der ersten Wertungsprüfung sicherten sie sich die Führung und gaben diese dank elf Bestzeiten bis ins Ziel nicht mehr ab. Damit verwiesen sie die finnischen Rallyemeister Eerik Pietarinen/ Juhana Raitanen um 1:04,3 Minuten auf den zweiten Platz. Das Podium komplettierten die Gaststarter aus den Niederlanden Ernst Kranenburg / Wout de Klerk. Gesamtergebnis der ADAC Rallye Stemweder Berg 2019 1. Fabian Kreim/Tobias Braun, Skoda Fabia R5, 1:27:22,1 2. Hermann Gassner jr./Ursula Mayrhofer, Hyundai i20 R5, + 0:49,2 3. Ron Schumann/Nanett Centner, Skoda Fabia R5, + 2:20,3 4. Dennis Rostek/Frank Christian, VW Polo GTI R5, + 2:26,6 5. Niklas Stötefalke/Enrico-Flores Trigo, Skoda Fabia R5, + 3;23,7 6. Patrik Dinkel/Felix Kießling, Mitsubishi Lancer Evo 9, + 4:42,4 7. Björn Satorius/Dennis Zenz, Subaru Impreza WRX STi, + 5:10,9 8. Carsten Mohe/Alexander Hirsch, Renault Mégane Maxi, + 6:42,2 9. Hermann Gassner sr./Lena Öttl, Mitsubishi Lancer Evo X, + 7:40,0 10. Kai Otterbach/Nico Otterbach, BMW E30 320iS, + 7:44,5
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