Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Philipp Eng hat nicht lange gebraucht. Es war das zweite Rennwochenende 2018, als der Österreicher als Dritter erstmals auf das Podium fuhr. Als Rookie wohlgemerkt.
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Er ließ einen weiteren dritten Platz folgen, daneben noch zehn Top-Ten-Platzierungen. Unter dem Strich bedeutete das Gesamtplatz neun, für einen Neuling sehr ordentlich. Jetzt darf es gerne etwas mehr sein. "Als Sportler will ich immer vorne sein, immer gewinnen. Im letzten Jahr war ich ein, zweimal nah dran. Bin zweimal auf dem Podium gewesen", sagte er bei Sat.1.
Und kündigte forsch an: "Diesmal will ich das große Feuerwerk zünden, will ganz klar um den Titel mitfahren!"
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Die Vorfreude bei Eng ist groß: Das neue Reglement kommt, ein neuer Vierzylinder-Turbomotor, mehr PS (rund 600), dazu weitere Spielereien wie Push-to-Pass (plus 30 PS auf Knopfdruck).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zwei Testfahrten haben BMW und Audi mit den neuen Boliden absolviert- Eng glaubt: "BMW hat ein ganz gutes Paket. Das Auto ist eine extreme Rennwaffe." Und: Durch die Änderungen werde es nun noch mehr auf den Fahrer ankommen, so Eng.
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