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Landshaag: Andreas Gangl mit viel Glück zu Platz 2
In der Gesamtwertung fehlten Andreas Gangl acht Tausendstel Sekunden auf den Tagessieg, doch der Suzuki-Pilot hatte beim Bergrennen Landshaag – St. Martin trotzdem das Glück auf seiner Seite.
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Großes Glück hatte Andreas Gangl im alles entscheidenden zweiten Wertungslauf beim Bergrennen Landshaag – St. Martin. Der Niederösterreicher, der im ersten Durchgang mit 1.09,940 (Schnitt 186,3 km/h) einen neuen Streckenrekord fixiert hatte, touchierte in der letzten Rechtskurve vor dem Ziel die Leitplanke und konnte nur mit Mühe einen Sturz vermeiden.
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"Auf diesem Streckenteil ist man extrem flott unterwegs, ich schätze so um die 240 km/h. Entweder habe ich etwas zu früh eingelenkt oder es hat mich eine Windböe erwischt. Auf alle Fälle bin ich am Übergang, wo zwei Leitplankenelemente verschraubt sind, hängen geblieben. Im ersten Moment habe ich gedacht, dass es mir den Arm weggerissen hat", berichtete Gangl gegenüber SPEEDWEEK.com. "Natürlich ist es schade, so knapp gegen Wolfgang Gammer verloren zu haben, aber ich bin froh, dass bei diesem Zwischenfall nicht mehr passiert ist. Das hätte nämlich auch schlimm enden können. Wenigstens ist der Tagessieg im Team von Heating Factory geblieben und die Prämie für den neuen Streckenrekord ist auch nicht zu verachten."
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