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Suzuki GSX-S1000: Neues Kleidchen für die Nackte
Im Zuge der technischen Anpassung auf Euro5 kleidet Suzuki sein Naked-Bike GSX-S1000 schnittiger ein. Dazu gibt es zahlreiche Updates an der Technik.
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Der Vierzylinder-Reihenmotor, weiterhin die langhubigere Version K5, wurde überarbeitet, um Euro5 zu erfüllen, und erfreulicherweise stieg dadurch die Leistung um 2 auf 150 PS bei 11.000/min. Zusätzlich zur leicht erhöhten Spitzenleistung soll dank neuen Nockenwellen mit weniger Ventilüberschneidung und einer neuen Airbox die Drehmomentkurve über das ganze Drehzahlband fülliger geworden sein.
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Der Spitzenwert für das Drehmoment sank hingegen um 2 Nm auf 106 Nm bei 9250/min. Zur Erfüllung von Euro5 war zudem eine neue Auspuffanlage und neue Drosselklappenkörper nötig. Letztere sollen auch die Gasannahme bei niedrigen Drehzahlen verbessern. Ein Punkt, der beim bisherigen Modell oftmals kritisiert wurde. Der fülligeren Drehmomentkurve trägt eine neue Slipperkupplung Rechnung. Dazu wurde die Assistenz-Elektronik überarbeitet. Es gibt drei Fahrmodi, eine fünfstufige Traktionskontrolle, einen Quickshifter und ein neues LCD-Display. Die Traktionskontrolle wie auch das ABS arbeiten jedoch nicht Schräglagen-abhängig, da in die Elektronik kein Gyrosensor integriert ist. Unverändert wurde das Fahrwerk übernommen, lediglich das Setup von Gabel und Federbein wurde angepasst. Neben den technischen Updates wurde das Design der Suzuki GSX-S1000 radikal überarbeitet. Die runden Linien mit dem Einzelscheinwerfer an der Front sind Vergangenheit, die neue kommt im scharfkantigen Design, seitlichen Flügelchen und mit einem LED-Doppelscheinwerfer. Aus dem Redesign resultiert ein um zwei Liter grösserer Tank (neu 19 Liter) und eine geänderte Sitzposition mit einem breiteren, näher beim Fahrer positionierten Lenker. Mit einem Gewicht von 214 kg.
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Die 2021er Suzuki GSX-S1000 soll ab Ende Juni bei den Händlern stehen, in Schwarz, Blau und Grau zum Preis von 12.900 Euro, das wären dann 605 Euro Aufpreis auf das Vaorgängermodell.
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