Den ersten Trainingstag in Le Mans schloss Marcel Schrötter mit Rang 14 solide ab. Doch der Deutsche weiß, dass sich die Performance der Mistral 610 noch verbessern muss.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Jerez schaffte es Marcel Schrötter erstmals 2015 in die Top-10. So soll es beim Heim-GP des Tech3-Teams in Le Mans weitergehen. "Das war in jedem Fall ein positiver Start in das Wochenende, auch wenn die Einzelergebnisse beider Trainings nicht unbedingt ein Brüller waren. Sowohl am Vormittag als auch während der Nachmittagssession bin ich schnell auf ansprechende Rundenzeiten gekommen, mit denen ich mich keineswegs verstecken muss", fasste Schrötter Tag 1 in Frankreich zusammen.
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Obwohl Schrötter auf Platz 14 weniger al seine Sekunde auf die Bestzeit verlor, muss er sich zum Samstag drastisch steigern. "Lediglich konnte ich mich bis zum jeweiligen Trainingsende nicht mehr verbessern. Das bereitet uns im Moment etwas Kopfzerbrechen. Le Mans war in der Vergangenheit immer eine Strecke, auf der ich mich schwer tat. Aber nun lief es um einiges besser als zu erwarten war. Jetzt gilt es eben volles Augenmerk auf jene Punkte zu legen, wo wir wissen, dass Verbesserungen möglich sind." Mit dem Setting der störrischen Mistral 610 kommt das Tech3-Team voran. "Wir haben auch einige unserer anfänglichen Ideen ausprobiert und dabei durchwegs positive Erkenntnisse gesammelt. Für den Moment ist aber nicht mehr rauszuholen, doch in jedem Fall werden wir in Zukunft in dieser Richtung weiterarbeiten. Vorerst bin ich dennoch zuversichtlich, schon wegen des verheißungsvollen Start, dass an diesem Wochenende einiges drinnen ist."
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