Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In den Aufstellungen der Moto3-Rennteams für die Saison 2016 sind alle Entscheidungen gefallen. Das Mapfre Aspar-Team hat zwar mit Honda und KTM verhandelt, wird aber bei Mahindra bleiben und dort weiter das offizielle Werks- und Entwicklungsteam bilden.
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Mufaddal Choonia, CEO von Mahindra Racing, war in Malaysia und hat dort mit Martinez und Mapfre-Sportdirektor Gino Borsoi verhandelt. Auch Suter-Racing-Konstrukteur Alex Giussani war vor Ort. Er soll auf Wunsch von Martinez wieder die Weiterentwicklung übernehmen. Obwohl Leopard Racing von Honda zu KTM wechselt, wird Honda immerhin wieder elf (statt zwölf Bikes) im Feld haben, denn Drive M7 SIC ist von KTM übergelaufen, das Honda Asia Team kommt neu in die Moto3-WM. Das RTG hat die Zusammenarbeit mit Honda beendet und tritt mit Material von Peugeot an. Gresini macht jedoch mit zwei NSF 250RW-Piloten weiter. Neben Enea Bastianini wird der ehemalige Red Bull Rookie Fabio Di Giannantonio antreten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Peugeot war bei Rossis VR46-Team und bei Gresini abgeblitzt und wollte unbedingt ein Team mit zwei Fahrern. Mahindra hat 51 Prozent an Peugeot Motocycles erworben und will dieses Fabrikat als Zweitmarke in die WM bringen.
KTM hat das Drive M7-SIC-Team verloren, wird aber das Aufgebot von 12 auf 13 Fahrer erhöhen: Leopard Racing, Red Bull Ajo, RBA, LaGlisse, Sky VR46 und Schedl Racing sind die Partner. Das RBA-Team tritt jedoch nur noch mit zwei Fahrern an: Gabriel Rodrigo und Juanfran Guevara. Ana Carrascso fand kein Team für 2016. Damit ist Maria Herrera 2016 die einzige Frau in der Moto3-Klasse.
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