Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bevor er sich ab Montag erstmals auf die neue MotoGP-Suzuki schwingt, fährt Aleix Espargaró sein Abschiedsrennen auf der Forward-Yamaha, die 2015 Stefan Bradl übernehmen wird.
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Am Samstag sicherte sich der Spanier im Qualifying den elften Startplatz hinter LCR-Honda-Pilot Bradl. "Ich bin mit unserer Arbeit zufrieden, obwohl ich ein besseres Resultat im Qualifying erwartet habe. Abgesehen von der elften Position, liegen wir nur 0,643 sec hinter der Pole-Zeit. Es ist also ziemlich eng. Im Rennen wird es wichtig sein, den Anschluss zur Spitzengruppe zu halten. Ich will diese besondere Saison mit dem Forward-Team mit einem guten Resultat abschließen." Zudem kämpft Espargaró am Sonntag um den sechsten WM-Rang, den derzeit Bruder Pol inne hat. Aleix liegt zwei Punkte hinter Bradley Smith und weitere sieben hinter seinem jüngeren Bruder.
Teamkollege Alex De Angelis sagte nach Platz 19: "Das dritte Training war gut. Daher war ich für das Qualifying zuversichtlich. Doch ich stürzte im FP4 schwer. Als ich auf die Strecke zurückkehrte, konnte ich wieder die Zeiten vom Morgen fahren, daher bin ich für das Rennen positiv gestimmt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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