Sandro Cortese (9.): Opfer der chaotischen Umstände
Weil zwei Fahrer vor ihm stürzten, musste Sandro Cortese in der Superpole der Supersport-WM in Imola ins Gras ausweichen. Anschließend fing es zu regnen an und der Yamaha-Pilot konnte seine Zeit nicht mehr verbessern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lucas Mahias, Jules Cluzel, Kenan Sofuoglu und Federico Caricasulo setzten gleich zu Beginn von Superpole 2 eine schnelle Zeit, sie werden am Sonntag in dieser Reihenfolge ins Supersport-Rennen starten. "Badovini und noch einer ist in der ersten gezeiteten Runde vor mir gestürzt", schilderte Cortese SPEEDWEEK.com. Dann kam der Regen. "Am höchsten Punkt der Strecke hat es gegossen."
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Wer das kleine Zeitfenster zu Beginn der Superpole verpasste, hatte keine Chance auf eine gute Zeit. Während Weltmeister Mahias seine Yamaha R6 in 1:53,042 auf Pole-Position stellte, strandete Cortese (Team Kallio) in 2:00,028 min auf Startplatz 9. "Im Trockenen hätte ich sicher 1:51 min fahren können, mein Rennspeed ist extrem hoch und ich fühle mich saustark fürs Rennen", hielt Cortese fest. "Für das Rennen ist nichts verloren. Ich muss halt durch die erste Runde durchkommen und dann Angriff."
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